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DHB-Pokal der Frauen 2015/16

42. Austragung des wichtigsten deutschen Hallenhandball-Pokalwettbewerbs für Frauen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der DHB-Pokal der Frauen 2015/16 war die 42. Austragung des wichtigsten deutschen Hallenhandball-Pokalwettbewerbs für Frauen. Titelverteidiger war der Buxtehuder SV. DHB-Pokalsieger 2016 wurde der HC Leipzig mit einem 29:28-Sieg gegen Borussia Dortmund.

Schnelle Fakten
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Teilnehmende Mannschaften

Folgende Mannschaften sind für den DHB-Pokal der Frauen 2015/16 qualifiziert:

Bundesliga 2. Bundesliga 3. Liga Oberligen 5. Liga und tiefer

Die aufgeführten Ligazugehörigkeiten entsprechen denen der Saison 2014/15.

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Hauptrunden

Zusammenfassung
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1. Runde

An der 1. Runde, deren Auslosung am 27. Juni 2015 im Rahmen der Jahreshauptversammlung der Handball-Bundesliga (Frauen) stattfand, nahmen noch keiner der 12 Bundesligisten der Saison 2014/15 teil. Mit 2 Zweitligisten, 7 Drittligisten, 12 Oberligisten und 4 Landesligisten nehmen insgesamt 40 Mannschaften an der ersten Runde des DHB-Pokals 2015/16 teil. Die Spiele der 1. Runde fanden am 5./6. September 2015 statt. Die angegebenen Ligen der Teams entsprechen der Saison 2014/15. Die Gewinner der einzelnen Partien zogen in die 2. Runde ein.

Weitere Informationen Datum, Uhrzeit, Heimmannschaft ...

2. Runde

Zur 2. Runde, die am 6. September 2015 nach dem DHB-Supercup der Frauen ausgelost wurde, stießen zu den Siegern der 1. Runde die 12 Bundesligisten der Saison 2014/15 hinzu, die nicht abgestiegen waren. Die angegebenen Ligen der Teams entsprechen der Saison 2014/15. Die Gewinner der einzelnen Partien zogen in das Achtelfinale ein.

Weitere Informationen Datum, Uhrzeit, Heimmannschaft ...

Achtelfinale

Die Partien des Achtelfinales wurden am 7. Oktober 2015 ausgelost. Die Spiele fanden zwischen den 6. und 11. November 2015 statt.

Weitere Informationen Datum, Uhrzeit, Heimmannschaft ...

Viertelfinale

Die Partien des Viertelfinales wurden am 25. November 2015 ausgelost. Die Spiele fanden am 6. und 10. Januar 2016 sowie am 23. März 2016 statt.

Weitere Informationen Datum, Uhrzeit, Heimmannschaft ...
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Final Four

Zusammenfassung
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Die Halbfinalpartien wurden am 30. Januar 2016 ausgelost.[2] Das Final Four fand am 20. und 21. Mai 2016 in der Arena Leipzig statt.

Halbfinale

Weitere Informationen Datum, Uhrzeit, Heimmannschaft ...

1. Halbfinale

HC Leipzig: Kramarczyk, Kurzke, RothMazzucco (3), Mietzner, Hertlein (3), Schulze Gelbe Karte (2), Kudłacz-Gloc (13/4), Hubinger Gelbe Karte (5), Lang (2), Diehl, Reimer, Minevskaja (2/2), Reißberg

Thüringer HC: Krause, EckerleReschetnikowa, van de Wiel, Smeets (3/1), Beate Scheffknecht (5), Frey (1), Buceschi, Pintea Gelbe Karte , Schmelzer (1), Snelder (1), Luzumová (4), Engel (5), Blase, Huber (6/4), Wohlbold

2. Halbfinale

BVB Dortmund: Ferenczi, Woltering, BurrekersIngenpaß (1), Kramer Gelbe Karte (4), Grijseels (8/3), Weisheitel, Potocki , Müller Gelbe Karte (2), Schäfer, Schmele (4/4), Ettaqi Gelbe Karte (1), Selmeci, Salberg, Nadgornaja (2), Vaszari (7)

HSG Blomberg-Lippe: Monz, VeithVieira, Rüffieux , Klaunig, Müller (6), Pavlović, Buklarewicz Gelbe Karte (12/5), Pichlmeier (2), Bormann-Rajes (1), Großheim, Petersen, Stolle Gelbe Karte (4), Huber, Diekmann, Cardoso de Castro (1)

Finale

Weitere Informationen Datum, Uhrzeit, Heimmannschaft ...

HC Leipzig: Kramarczyk, Kurzke, RothMazzucco Gelbe Karte (3), Mietzner, Hertlein (2), Schulze Gelbe Karte (2), Kudłacz-Gloc (11/4), Hubinger (5), Lang (2), Diehl (3), Reimer, Minevskaja Gelbe Karte (1), Reißberg

BVB Dortmund: Ferenczi, Woltering, BurrekersIngenpaß, Kramer (3), Grijseels (3), Weisheitel, Potocki Rote Karte, Müller Gelbe Karte (7/4), Schäfer (1), Schmele Gelbe Karte (7/2), Ettaqi Gelbe Karte (1), Selmeci, Salberg, Nadgornaja (5), Vaszari (1)

Einzelnachweise

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