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Svenja Huber

deutsche Handballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Svenja Huber
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Svenja Huber (* 23. Oktober 1985 in Mannheim) ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.

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Karriere

Ihre Handballkarriere begann die 1,68 m große Studentin 1992 bei der SG Heddesheim. Ihren größten Erfolg feierte sie dort in der Saison 2001/02, in der sie mit der B-Jugendmannschaft den Süddeutschen Meistertitel errang. Ab der Saison 2002/03 spielte sie bei der TSG Ketsch, mit der sie 2005 in die 1. Bundesliga aufstieg. Zur Spielzeit 2008/09 wechselte die Rechtsaußen zum DJK/MJC Trier, bei der sie einen Zweijahresvertrag unterzeichnete. Nach Vertragsende schloss sich Huber dem Zweitligisten TuS Weibern an, mit dem sie 2012 in die Bundesliga aufstieg.[2] Im Dezember 2013 wechselte sie zum Thüringer HC.[2] Mit dem THC gewann sie 2014, 2015 und 2016 die deutsche Meisterschaft. Ab dem Sommer 2016 stand sie bei Borussia Dortmund unter Vertrag.[3] Zur Saison 2019/20 wechselte sie zu Bayer 04 Leverkusen.[4] Nach der Saison 2021/22 beendete sie ihre Karriere.[5]

Svenja Huber debütierte am 14. Oktober 2006 in Verl für die deutsche Nationalmannschaft gegen die Niederlande.[6] Sie bestritt 54 Länderspiele, in denen sie 171 Tore erzielte. 2018 trat sie aus der Nationalmannschaft zurück.[7]

Huber ist seit der Saison 2023/24 bei Bayer 04 Leverkusen als Co-Trainerin tätig.[8]

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Commons: Svenja Huber – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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