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Der Cicerone
Zeitschrift der Kunstgeschichte Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der Cicerone war laut einem ihrer Untertitel eine „Halbmonatsschrift für die Interessen des Kunstforschers & Sammlers“. Die Zeitschrift erschien im Zeitraum von 1909 bis 1930 alle zwei Wochen in dem in Leipzig ansässigen Verlag Klinkhardt & Biermann, bevor sie 1930 in dem Periodikum Pantheon. Internationale Jahreszeitschrift für Kunst aufging.[1] Mindestens einmal lag dem Blatt die Beilage Westpreußisches Provinzial-Museum. Kunstgewerbliche Neuerwerbungen des Provinzial-Museums Danzig bei.[1]
Der Cicerone wurde von der Zeitschriftendatenbank den Sachgruppen Kunst und Bildende Künste allgemein zugeordnet.[1] Die Universitätsbibliothek Heidelberg hat sämtliche Jahrgänge des Blattes online als Digitalisat zugänglich gemacht.
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Weblinks
- Universitätsbibliothek Heidelberg:
- Der Cicerone … in der Zeitschriftendatenbank
Einzelnachweise
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