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Doppelstatue

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Eine Doppelstatue, auch Doppelstandbild genannt, ist eine Sonderform des Standbilds und der Figurengruppe, die zwei (oft gleichberechtigte) Figuren vereint, zumeist auf einem gemeinsamen Plinthe bzw. einem gemeinsamen Piedestal. Diese Darstellungsform ist seit der Antike bekannt (vgl. Tetrarchen). Seit dem Klassizismus erfreut sie sich größerer Beliebtheit.

Beispiele

Zusammenfassung
Kontext
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Castor und Pollux (London)
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Prinzessinnengruppe, Gipsmodell (1795) in der Friedrichswerderschen Kirche in Berlin

Antike

18. Jahrhundert

19. Jahrhundert

20. Jahrhundert

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Literatur

  • Ursula Zehm: Die Geschichte des Doppelstandbildes im deutschsprachigen Raum bis zum 1. Weltkrieg. Mit beschreibendem Katalog, Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften (VDG), Weimar 1995, ISBN 3-929742-51-9.

Quellen

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