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Dresdner Juwelendiebstahl

Juwelendiebstahl im Grünen Gewölbe in Dresden am 25. November 2019 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Beim Dresdner Juwelendiebstahl am 25. November 2019 wurden mehrere Kunstobjekte und 21 Schmuckstücke mit insgesamt 4300 Diamanten und einem Versicherungswert von mindestens 113,8 Millionen Euro aus dem Historischen Grünen Gewölbe des Residenzschlosses Dresden entwendet.[1][2] Die Täter drangen am frühen Morgen in das Historische Grüne Gewölbe ein. Innerhalb weniger Minuten stahlen sie aus einer Vitrine im Juwelenzimmer elf komplette und etwa ein Dutzend Teile kostbarer Schmuckstücke mit Diamanten und Brillanten.

Am 28. Januar 2022 begann der Prozess in Dresden gegen sechs Angeklagte, die alle der arabischstämmigen Remmo-Großfamilie aus Berlin angehörten. Im Dezember 2022 gaben Mitglieder des Remmo-Clans einen Großteil der gestohlenen Objekte über Anwälte zurück. Im Mai 2023 wurden fünf Täter zu Freiheitsstrafen verurteilt. Der sechste Angeklagte wurde freigesprochen.

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Entwendete Objekte

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Die Objekte

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Ordenskreuz des Polnischen Weißen Adler-Ordens aus der Diamantrosengarnitur

Referenz zu den Angaben „zurückgekehrt“ und „fehlt“:[3]

Vom Schmuck der Königinnen

  • eine diamantbesetzte Aigrette für das Haar in Sonnenform[4] – zurückgekehrt
  • Teile eines Brillantkolliers der Königin Amalie Auguste[5] – fehlt
  • eine große Brustschleife[6] – fehlt
  • Teilstück eines Muffhakens[7] – zurückgekehrt

Aus der Diamantrosengarnitur

Aus der Brillantgarnitur

Außerdem fehlen noch einzelne Kleinteile.[3]

Wert

Der durch den Diebstahl entstandene Schaden war schwer zu beziffern, da Objekte dieser Art kaum im Kunsthandel angeboten werden. Der ideelle Schaden war aber aufgrund der Einzigartigkeit der Stücke immens.[19] Der Versicherungswert der gestohlenen Güter betrug mindestens 113,8 Millionen Euro.[1][2]

Drohender Komplettverlust

Nach dem Diebstahl wurde befürchtet, dass die Täter die gestohlenen Schmuckstücke zerlegen würden, um dann zu versuchen, einzelne Diamanten zu verkaufen. Die Juwelen hätten zwar durch die Zerlegung ihren Wert weitgehend verloren,[20] sie waren aber zu bekannt, um sie als ganze Stücke verkaufen zu können. Auch die einzelnen Diamanten waren mit ihren für das 18. Jahrhundert typischen Schliffen unverkäuflich. Daher wurde damit gerechnet, dass sie herausgebrochen und zum Beispiel in Indien oder China umgeschliffen werden könnten, wo die besten Kunden säßen.[21] Der Landesvorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter Peter Guld befürchtete, „dass hier nur der Materialwert von Bedeutung war und die Objekte, wenn überhaupt, in Einzelteilen wieder auftauchen“.[22] Der Kunstmarkt-Detektiv Willi Korte ging davon aus, dass es „kein Kunst-, sondern ein Juwelendiebstahl“ war und die Schätze unwiederbringlich verloren seien.[22]

Teilweise Rückgabe der gestohlenen Stücke

Im Dezember 2022 gab der Remmo-Clan einen erheblichen Teil des gestohlenen Sachsenschatzes zurück[23][24] (bei den davon betroffenen Objekten ist in der obigen Liste jeweils das Stichwort „zurückgekehrt“ vermerkt). Einige Schmuckstücke waren zerbrochen, zum Beispiel war die Epaulette in fünf Teile zerbrochen und zerkratzt. Andere Objekte waren unvollständig, deformiert oder zeigten Spuren von Rost. Eine Sachverständige sagte: „Es gibt Schmuckstücke, die sind so gut wie nicht beschädigt, und es gibt Schmuckstücke, die sind stark beschädigt.“ Sie schätzte den Gesamtschaden auf etwa 22 bis 25 Millionen Euro.[25]

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Tathergang

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Vorbereitung

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Das Einstiegsfenster

Vor dem Einbruch waren die Täter in einem Audi A6 Avant mindestens viermal nachts in Dresden. Sechs Tage vor dem Einbruch fiel der Wagen einer Zivilstreife auf, weil er trotz grüner Ampel mitten auf der Straße wartete; die Insassen entzogen sich einer Kontrolle durch Flucht. Nach diesem Vorfall wurde die Farbe des Fahrzeugs von Blau auf einen helleren Farbton geändert. Bei ihren nächtlichen Aufenthalten in Dresden kletterten die Täter zum Ausspähen des Objekts über die Mauer der Residenz und wieder zurück, was schemenhaft durch Überwachungskameras festgehalten wurde.[26]

Bereits Tage vor dem Einbruch durchtrennten die Täter acht Streben eines schmiedeeisernen Fenstergitters am Historischen Grünen Gewölbe.[27][28] Sie setzten das herausgeschnittene Dreieck zunächst mit Klebematerial wieder ein. So präpariert, konnten sie laut den Ermittlern am Tattag schneller in das Museum eindringen.[2]

Am Tattag steckten die Täter kurz vor 5 Uhr einen Stromkasten in den Katakomben des Dresdner Pegelhauses unter der Augustusbrücke durch einen mit Benzin und Diesel gefüllten brennenden Kochtopf[2] vorsätzlich in Brand, wodurch Laternen um den Theaterplatz ausfielen.[27][28]

Einbruch und Diebstahl

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Grundriss des Historischen Grünen Gewölbes: Pretiosensaal (6), Wappenzimmer (7), Juwelenzimmer (8)

Beim Einbruch drückten die Täter ein aus Sicherheitsglas bestehendes Eckfenster des Schatzgewölbes aus der Verankerung. Zwei der Täter stiegen über eine Leiter in den Pretiosensaal ein. Von dort gingen sie mit Taschenlampen als Lichtquelle zielgerichtet durch das Wappenzimmer zum Juwelenzimmer und hackten eine Vitrine mit einer Axt auf, wie sich später auf Bildern der Überwachungskameras zeigte. Daraus stahlen sie Teile von drei Garnituren aus dem 18. Jahrhundert (siehe oben).[2][27][28] Anschließend versprühten sie Feuerlöschpulver, um Spuren zu beseitigen.[2]

Der Staatsanwaltschaft Dresden zufolge führten die Beschuldigten einen geladenen Revolver und eine halbautomatische Pistole mit Schalldämpfer und Patronenmunition im Kaliber 7,65 mm Browning mit sich.[1][29]

Zwei Sicherheitsleute beobachteten die Tat auf Bildschirmen, durften aber aus Sicherheitsgründen nicht persönlich einschreiten. Trotz Vorschrift schalteten sie das Licht in den Räumen des Grünen Gewölbes nicht ein. Sie drückten auch nicht den Alarmknopf, sondern riefen per Telefon-Notrufnummer die Polizei. Das führte zu einer Zeitverzögerung bei der Verfolgung der Einbrecher. Die Fahndung erstreckte sich über das Dresdner Stadtgebiet hinaus. Auch die Polizei in Görlitz und Chemnitz und in den benachbarten Bundesländern wurde eingeschaltet.[30]

Fluchtwagen

Noch am Morgen des Einbruchs wurde der ausgebrannte Fluchtwagen, der 2017 abgemeldete Audi, in einer Tiefgarage an der Kötzschenbroder Straße im Dresdner Stadtteil Mickten (Stadtbezirk Pieschen) entdeckt.[31] In den Überresten des Autos fanden Ermittler später das herausgesägte Fenstergitter und die Schusswaffen.[2] Von dem Brand in der Tiefgarage wurden drei weitere Autos erfasst und insgesamt 61 Pkw beschädigt.[1][2][29] Der Sachschaden umfasste 421.000 Euro am Gebäude und 171.000 Euro an den Fahrzeugen.

Von Überwachungskameras wurde der Audi zusammen mit einem zweiten Fahrzeug, einem Mercedes, aufgenommen. Dieser wurde von der Polizei in Berlin mit offenem Fenster und falschen Kennzeichen aufgefunden und ohne Wissen von seiner Rolle in Dresden auf ein Sicherstellungsgelände verbracht. Einen Monat nach dem Einbruch wurde der Mercedes dort angezündet, brannte aber nicht vollständig aus. Eine zur Tarnung aufgebrachte Taxi-Folierung wurde festgestellt. Außerdem wurden Splitter vom Vitrinenglas aus dem Grünen Gewölbe und die DNA von drei der Angeklagten gefunden.[26]

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Ermittlungen und Festnahmen

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Die Polizeidirektion Dresden rief eine Sonderkommission mit dem Namen „Epaulette“ ins Leben. Für Hinweise, die zur Aufklärung der Straftat und zur Ermittlung oder Ergreifung der Täter oder zum Auffinden des Diebesgutes führen, setzte die Polizei im Einvernehmen mit der Staatsanwaltschaft Dresden eine Belohnung in Höhe von 500.000 Euro aus.[32][33]

Gleich nach dem Diebstahl wurden Ermittlungen gegen vier Wachschutzbedienstete geführt; einer wurde vorläufig festgenommen. Ihm wurde vorgeworfen, die Täter unterstützt zu haben, indem er ihnen „Unterlagen zu den Räumlichkeiten des Grünen Gewölbes und zu den Sicherheitssystemen“ übergeben habe. Er wurde wieder auf freien Fuß gesetzt, nachdem bei einer Wohnungsdurchsuchung keine verdächtigen Hinweise gefunden worden waren. Gegen diesen Wachschutzmitarbeiter und einen weiteren wird auch wegen Handlungen in Bezug auf die Alarmanlage ermittelt. Zwei anderen Mitarbeitern des Wachschutzes, die am Morgen des Einbruchs Dienst hatten, wird vorgeworfen, den Diebstahl nicht verhindert zu haben.[34]

Im März 2020 veröffentlichten die Ermittler erstmals ein Phantombild eines Verdächtigen. Es zeigt einen 25-jährigen Mann, der den Fluchtwagen in Magdeburg abgeholt haben soll.[35]

Anfang September 2020 durchsuchten sächsische und Berliner Behörden ein Internetcafé in Berlin-Neukölln und eine Privatwohnung. Der Verdacht richtete sich gegen einen selbst nicht tatverdächtigen Mann, der auf fiktive Namen registrierte SIM-Karten verkauft haben soll, die von den Tätern im Rahmen des Juwelendiebstahls verwendet worden waren. Mehrere Beweismittel wurden sichergestellt.[36] Gesichert wurden bei der Ermittlungsarbeit am Dresdner Residenzschloss DNA-Spuren, die sich vier Mitgliedern des Remmo-Clans zuordnen ließen.[2]

Am 17. November 2020 wurden bei einer Razzia unter der Leitung der Soko „Epaulette“ rund 20[37] Objekte von 1638 Polizeibeamten durchsucht, darunter Wohnungen, Läden und Garagen in Neukölln, Schöneberg, Kreuzberg, Treptow, Reinickendorf und Charlottenburg.[38][39] Die Berliner Polizei nahm drei Tatverdächtige aus dem Remmo-Clan fest, denen schwerer Bandendiebstahl und Brandstiftung vorgeworfen wird.[40] Außerdem wurde ein Zwillingsbrüderpaar des Clans zur Fahndung ausgeschrieben.[41] Im Dezember 2020 bzw. Mai 2021 wurden die Zwillingsbrüder in Berlin gefasst.[42]

Am 11. März 2021 veröffentlichten die Polizei und die Staatsanwaltschaft Dresden Aufnahmen vom Vortag der Tat, auf denen mutmaßliche Helfer der Täter zu sehen sein sollen. Die Personen stehen im Verdacht, den späteren Tatort ausgespäht zu haben. Es steht der Vorwurf der Beihilfe zum schweren Bandendiebstahl im Raum.[43]

Am 19. August 2021 wurde mit Ahmed Remmo der sechste Tatverdächtige im Zusammenhang mit Ermittlungen zu dem Dresdner Juwelendiebstahl festgenommen.[44][45] Ahmed Remmo war bereits im Jahr 2020 wegen des Einbruchsdiebstahls im Bode-Museum zu einer vierjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Er ging in Revision und blieb damit auf freiem Fuß. Der Bundesgerichtshof wies die Revision im Juli 2021 ab.[46][47] Mit seiner Festnahme in Berlin begann auch seine mehrjährige Haftstrafe.[44][45]

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Anklage, Prozess und Verurteilungen

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Im September 2021 erhob die Staatsanwaltschaft Dresden Anklage gegen die sechs Tatverdächtigen des Remmo-Clans. Die Behörde warf den Angeklagten, die alle die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, schweren Bandendiebstahl, Brandstiftung und besonders schwere Brandstiftung vor.[1][29]

Der Prozess, der vor dem Landgericht Dresden stattfand, begann am 28. Januar 2022 mit einer einstündigen Verzögerung. Die Anwälte der sechs Angeklagten monierten, dass ein Vertreter des überraschend als Nebenkläger auftretenden Landes Sachsen bereits vor Sitzungsbeginn anwesend war, bevor über seine Zulassung entschieden worden sei.[48] Bis Ende Oktober 2022 waren zunächst 49 Verhandlungstage anberaumt.[49] Die Anwältin von Mohamed (Ines Kilian) erklärte, ihr Mandant könne wegen seiner Körperfülle nicht ins Schlossfenster eingestiegen sein.[50] Drei Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes sagten am 11. Februar 2022 aus, dass sie vor der Tat zwei Männer in der Nähe des Residenzschlosses gesehen hätten, ab ca. 4:45 Uhr mit der Übergabe beim Schichtwechsel befasst gewesen seien und schließlich auf den nun unbeleuchteten Straßen nur noch die Flucht der Täter mit einem Pkw hätten sehen können.[51]

Am 10. Mai 2022 nahm die sächsische Polizei einen „siebten dringend Tatverdächtigen“ (Jihad Remmo) fest. Die Festnahme geschah am Landgericht Dresden am Rande einer Hauptverhandlung, der Jihad Remmo als Besucher beiwohnen wollte.[52][53] Anfang Juni wurde die Untersuchungshaft gegen Jihad Remmo aufgehoben, weil laut Gericht kein dringender Tatverdacht und keine Flucht- und Verdunkelungsgefahr bestand.[54]

Im Dezember 2022 übergaben Mitglieder des Remmo-Clans den Großteil des aus dem Grünen Gewölbe gestohlenen Sachsenschatzes über ihre Anwälte an die Polizei Sachsen. Der Übergabe waren umfassende Verhandlungen mit den Anwälten der Angeklagten vorausgegangen. Im Januar 2023 erklärten sich die Angeklagten Rabieh Remmo sowie Wissam und Bashir Remmo bereit, ein umfassendes und überprüfbares Geständnis abzulegen. Im Gegenzug boten die Richter den genannten Angeklagten eine auf fünf bis sechs ¾ Jahre begrenzte Freiheitsstrafe an.[25] Ihre Geständnisse sowie Erklärungen zum Tathergang gaben sie noch im selben Monat ab.[55] Die Staatsanwaltschaft forderte im März 2023 für fünf Angeklagte zwischen viereinhalb und knapp sieben Jahren Freiheitsstrafe. Für einen weiteren Angeklagten forderte der Staatsanwalt Freispruch.[56]

Im Mai 2023 wurden fünf Remmo-Clan-Mitglieder wegen des Dresdner Juwelendiebstahls (Diebstahls mit Waffen, besonders schwerer Brandstiftung und schwerer Körperverletzung) schuldig gesprochen und zu Freiheitsstrafen zwischen vier Jahren und vier Monaten sowie sechs Jahren und drei Monaten verurteilt. Der sechste Angeklagte wurde freigesprochen, er hatte ein Alibi. Die Zwillingsbrüder wurden nach dem Jugendstrafrecht verurteilt.[57][58][59] Einer der beiden gab an, Ideengeber gewesen zu sein, nachdem ihm ein Bekannter von einem Klassenausflug ins Grüne Gewölbe ein Foto des Grünen Diamanten geschickt hatte. Zwei Jahre danach sei die Tat erfolgt.[60] Das Urteil ist durch Verwerfung der Revision der Angeklagten durch Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 9. April 2024 rechtskräftig.[61]

Der Freistaat musste rund 3,8 Millionen Euro Prozesskosten für 12 Pflichtverteidiger der sechs Angeklagten bezahlen, miteingeschlossen rund 240.100 Euro für deren Verteidigung in einem zivilen Schadenersatzprozess.[62] Schadenersatzforderungen stellte der Freistaat Sachsen auch gegen die Sicherheitsfirma der SKD.[63]

Zwei der Verurteilten traten ihren im August 2024 vorgesehenen Haftantritt im offenen Vollzug nicht an.[64]

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Konsequenzen

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Blechwand während des Umbaus

Ab Oktober 2021 wurden Arbeiten an der Fassade des Westflügels des Dresdner Schlosses vorgenommen. Laut Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement (SIB) waren die baulichen Maßnahmen „Teil der regelmäßig zu aktualisierenden Sicherheitskonzeption, die seit dem Einbruch in das Historische Grüne Gewölbe nochmals angepasst wurde“.[65]

Reportagen

  • Der Juwelen-Coup – Einbruch in die Dresdner Schatzkammer. Exakt – Die Story. Reportage, 30:07 Min. Ein Film von Adina Rieckmann, Heike Römer-Menschel, Ina Klempnow. MDR Fernsehen. Deutsche Erstausstrahlung: 18. Dezember 2019 (online bei YouTube).[66]
  • Die Remmos und der Juwelenraub. Reportage, 17:07 Min. Ein Film von Claas Meyer-Heuer. Spiegel TV. Deutsche Erstausstrahlung: 24. November 2020 (online bei YouTube).[67]
  • Clans auf Beutezug: Einbruch ins „Grüne Gewölbe“. Reportage, 8:25 Min. Spiegel TV. Deutsche Erstausstrahlung: 20. Oktober 2021 (online bei YouTube).
  • Jahrhundertdiebstahl in Dresden. Reportage, 44:54 Min. Ein Film von Adina Rieckmann, Heike Römer-Menschel, Ina Klempnow. MDR Dok. Deutsche Erstausstrahlung: 27. Januar 2022 9:00 Uhr (online in der ARD Mediathek, bei MDR)
  • Thomas Heise und Claas Meyer-Heuer: Die Remmos und das Grüne Gewölbe. Der Jahrhundertcoup. Spiegel-TV rekonstruiert den größten Einbruch in der Geschichte der Bundesrepublik. 18. Oktober 2023
  • Der größte Museumsraub Deutschlands. Podcast-Folge, 44 Min. UNFASSBAR - Ein Simplicissimus Podcast (online bei Podcast.de)
  • ARD Crime Time – Millionencoup im Grünen Gewölbe. Reportage in 3 Teilen, gesamt ca. 90 Minuten. MDR Fernsehen 2025, abrufbar in der ARD-Mediathek seit 20. Oktober 2025[68]
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Literatur

Commons: Dresdner Juwelendiebstahl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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