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Eishockey-Oberliga 1970/71
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Die Saison 1970/71 der Eishockey-Oberliga war die 13. Spielzeit der Liga als zweithöchste deutsche Eishockeyspielklasse unter der Bundesliga. Meister und damit direkter Aufsteiger in die höchste Spielklasse wurde Preussen Krefeld, der sich allerdings im Juli 1971 auflöste.
Der EC Hannover stieg als Letzter in die Regionalliga ab. Nach der Saison löste sich die SG Oberstdorf/Sonthofen und der Berliner FC Preussen auf und Eintracht Frankfurt zog sich freiwillig zurück.
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Voraussetzungen
Teilnehmer
- BFC Preussen Berlin
- Berliner Schlittschuhclub (Aufsteiger)
- EC Deilinghofen
- ERC Westfalen Dortmund
- Eintracht Frankfurt (Absteiger)
- EC Hannover
- Preussen Krefeld
- Kölner EK (Absteiger)
- EV Landsberg
- TEV Miesbach
- EV Mittenwald (Aufsteiger)
- SG Nürnberg
- SG Oberstdorf/Sonthofen
- EV Pfronten
- EV Ravensburg
- EV Rosenheim
Modus
Im Gegensatz zum Vorjahr wurde die Oberliga wieder eingleisig und zudem erstmals in Form einer Doppelrunde ausgespielt, sodass jeder Verein jeweils zwei Heim- und zwei Auswärtsspiele gegen die übrigen Mannschaften bestritt. Der Meister stieg direkt in die Bundesliga auf, während der Letztplatzierte in die entsprechende Gruppe der Regionalliga absteigen musste.
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Abschlusstabelle
Abkürzungen: Sp = Spiele, S = Siege, U = Unentschieden, N = Niederlagenr
Erläuterungen: Aufstieg in die Bundesliga, Abstieg in die Regionalliga
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Weblinks
- Eishockey-Oberliga 1970/71 bei hockeyarchives.info (französisch)
- Alle Ergebnisse und Tabellen der Eishockey-Oberliga 1970/71 bei hockey-db.de
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