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Europawahl in Frankreich 2004
direktwahl der Abgeordneten des Europäischen Parlaments aus Frankreich im Jahr 2004 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Europawahl in Frankreich 2004 fand am 13. Juni 2004 im Rahmen der EU-weiten Europawahl 2004 statt. In Frankreich wurden 78 der 732 Sitze im Parlament vergeben, neun weniger als 1999.
Gewinne und Verluste
Französische Sitze im Europaparlament nach Fraktionen
Insgesamt 78 Sitze
- Linke (PCF, PCR): 3
- Sozialisten (PS): 31
- Grüne/EFA (Verts): 6
- Allianz d.Liberalen u.Demokraten (UDF): 11
- Europäische Volkspartei (UMP): 17
- Unabhängigkeit/Demokratie (MPF): 3
- fraktionslos (FN): 7
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Wahlrecht
Erstmals wurde mit einem neuen Wahlsystem gewählt. Frankreich wurde in acht regionale Wahlkreise unterteilt, in denen zwischen 3 und 14 Abgeordnete gewählt wurden. Die Wahlkreise waren: Nord-Ouest (12), Ouest (10), Est (10), Sud-Ouest (10), Sud-Est (13), Massif Central-Centre (6) und Île-de-France (14). Dazu kam der Wahlkreis Outre-Mer, in dem die Überseegebiete, sofern sie Teil der Europäischen Union waren, zusammengefasst waren und in dem drei Abgeordnete gewählt wurden. Pro Wahlkreis bestand eine Sperrklausel von 5 %.
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Ergebnis
Zusammenfassung
Kontext
Die Wahlbeteiligung in Frankreich lag bei 42,8 %.[1][2]
*
vor der Wahl
F
MPF und RPF erhielten 1999 gemeinsam 2.304.285 Stimmen und 13,05 %.
O
AOM nur im Wahlkreis Outre-mer, sie gewann dort einen Sitz für die Parti communiste réunionnais.
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Einzelnachweise
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