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FIBA Hall of Fame

Ruhmeshalle der Fédération Internationale de Basketball Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die FIBA Hall of Fame ist die Ruhmeshalle der Fédération Internationale de Basketball. In sie werden seit 2007 die herausragendsten Basketballspieler, Trainer, Schiedsrichter, Förderer und Mannschaften aufgenommen, wobei in erster Linie die Leistung bei FIBA-Turnieren gewertet wird.

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FIBA Hall of Fame

Die FIBA Hall of Fame, deren Idee vom ehemaligen spanischen Basketballtrainer Pedro Ferrándiz stammte, liegt in Alcobendas in Spanien, unmittelbar neben der Pedro Ferrándiz Stiftung, dem größten Basketball-Dokumentationsarchiv außerhalb der Vereinigten Staaten.

Die FIBA Hall of Fame ist nicht zu verwechseln mit der Naismith Memorial Basketball Hall of Fame.

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Liste der aufgenommenen Spieler (Stand: 2025)

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Liste der aufgenommenen Spielerinnen

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Liste der aufgenommenen Trainer und Trainerinnen

Zusammenfassung
Kontext

Mit der Russin Lidia Alexeyeva (Aufnahmejahr 2007), den US-Amerikanerinnen Kay Yow (2009), Pat Summitt (2013), der Australierin Jan Stirling (2015), Natalia Hejkova (2019), Tara VanDerveer (2020), Maria Planas (2022) sowie Valérie Garnier (2024) wurden bisher acht weibliche Coaches aufgenommen.

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Liste der aufgenommenen Schiedsrichter (Shaper Award)

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Liste der aufgenommenen Förderer

  • Serbien aus Serbien: Nebojša Popović, Borislav Stanković, Radomir Šaper
  • SpanienSpanien aus Spanien Anselmo López, Raimundo Saporta, Ernesto Segura de Luna, Juan Antonio Samaranch
  • Vereinigte StaatenVereinigte Staaten aus den USA: Willard N. Greim, George Killian, Edward S. Steitz, David Stern
  • ItalienItalien aus Italien: Decio Scuri, Aldo Vitale
  • Brasilien aus Brasilien: Antonio dos Reis Carneiro, José Claudio Dos Reis
  • Agypten aus Ägypten: Abdel Azim Ashry, Abdel Moneim Wahby
  • RusslandRussland aus Russland: Nikolai Semaschko
  • FrankreichFrankreich aus Frankreich: Robert Busnel
  • Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich aus dem Vereinigten Königreich: Renato William Jones
  • Turkei aus der Türkei: Turgut Atakol
  • Polen aus Polen: Marian Kozlowski
  • Ungarn aus Ungarn: Ferenc Hepp
  • OsterreichÖsterreich aus Österreich: August Pitzl
  • Schweiz aus der Schweiz: Léon Bouffard, Patrick Baumann
  • Kanada 1921 aus Kanada: James Naismith
  • Peru aus Peru: Eduardo Airaldi Rivarola
  • Philippinen von den Philippinen: Dionisio „Chito“ Calvo
  • JapanJapan aus Japan: Yoshimi Ueda
  • Korea Sud aus Südkorea: Yoon Duk-Joo
  • AustralienAustralien aus Australien: Alistair Ramsay
  • Argentinien aus Argentinien: Luis Martín
  • Deutschland aus Deutschland: Hans-Joachim Otto
  • Senegal aus Senegal: Abdoulaye Sèye Moreau
  • Israel aus Israel: Noah Klieger
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Liste der aufgenommenen Mannschaften

Siehe auch

Commons: FIBA Hall of Fame – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • FIBA Hall of Fame – Website; Mies, Schweiz, 2018. Abgerufen am 14. Juni 2018 (in Englisch).

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