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Feuriger Elias
umgangssprachliche Bezeichnung für Dampflokomotiven und einige Bahnstrecken Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Feuriger Elias ist eine alte umgangssprachliche Bezeichnung für Dampflokomotiven beziehungsweise für die Eisenbahnstrecke, auf der sie verkehrten, und findet sich zumeist bei kleineren Nebenbahnen.



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Namensherkunft
Der Name rührt daher, dass der biblische Prophet Elias nach 2 Kön 2,1–18 EU in einem von feurigen Rossen gezogenen feurigen Wagen „gen Himmel“ entrückt wurde.
Bahnlinien
- Bonn–Beuel
- Vorgebirgsbahn Bonn–Brühl–Köln
- Strohgäubahn Korntal–Weissach
- Leppetalbahn Engelskirchen–Kaiserau–Marienheide
- Eliasbahn Werksbahn in Dortmund-Hörde (1890–1998)
- Darmstadt–Alsbach-Hähnlein (Dampfstraßenbahn)
- Lokalbahn Ludwigshafen–Meckenheim (1890–1955)
- Kleinbahn Steinhelle–Medebach
- Feldbahn des Truppenübungsplatzes Elsenborn (1901–1939)
- Schmalspurbahn Mannheim – Weinheim – Heidelberg – Mannheim[1]
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Fahrzeuge
- Dampflokomotive Nummer 101 Schwarzach bei der Selfkantbahn[2], ehemals G 2/2 101, die unter dem Begriff Feuriger Elias[3] bei der Eurovapor bis 2004 auf dem Netz des Regionalverkehrs Bern-Solothurn (RBS), ehemals Solothurn-Zollikofen-Bern-Bahn (SZB) und Vereinigten Bern–Worb-Bahnen (VBW), auf den Bahnstrecken zwischen Worblaufen und Solothurn sowie zwischen Worblaufen und Worb im Einsatz war.
Einzelnachweise
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