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Francisco Rada

kolumbianischer Akkordeonspieler, Komponist und Sänger Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Francisco „Pacho“ Rada Bautista (* 11. Mai 1907 in Las Mulas, Plato, Magdalena, Kolumbien; † 17. Juli 2003 in Santa Marta, Kolumbien[1]) war ein kolumbianischer Akkordeonspieler, Komponist und Sänger.

Viele seiner Kompositionen werden heute von diversen Pop-Gruppen Kolumbiens gespielt und gelten landesweit als Klassiker. Rada gilt als der Erfinder des „Son“, eines der vier Vallenato-Rhythmen. Sein Leben wird in dem Film El Acordeón del Diablo (Regie: Stefan Schwietert, D/CH 2000)[2] dargestellt.

Francisco Rada hat Gabriel García Márquez zu der Figur des Troubadours „Francisco El Hombre“ in seinem Roman Hundert Jahre Einsamkeit inspiriert.[3]

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Einzelnachweise

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