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Fred Freyler

österreichischer Architekt und Stadtplaner Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Fred Freyler (* 22. Oktober 1922 in Buenos Aires; † 10. April 1993 in Wien) war ein österreichischer Architekt und Stadtplaner.

Leben

Fred Freyler studierte von 1945 bis 1948 bei Architekt Franz Schuster an der Hochschule für angewandte Kunst Wien.[1] Er war für die Stadt Wien in verschiedenen Bereichen der Architektur und Stadtplanung tätig. 1948 erstellte er im Auftrag der Stadt eine Untersuchung über die Wiener Randgebiete und ihre Verwendbarkeit für Sport- und Erholungszwecke. 1950 war er Mitarbeiter des städtischen Schnellbauprogramms nach dem Zweiten Weltkrieg und 1952 wurde er Mitarbeiter der Forschungsstelle für Bauen und Wohnen. Freyler war ein persönlicher Berater des von 1973 bis 1984 amtierenden Wiener Bürgermeisters Leopold Gratz. Er war außerdem Mitglied der Österreichischen Gesellschaft zur Förderung von Landesforschung und Landesplanung.[2] 1959 nahm Freyler am internationalen Architektenkongress CIAM XI in Otterlo teil, der für die Entwicklung des Strukturalismus bedeutend war.[3] Zu seinen wichtigsten Werken als Architekt gehört das unter Denkmalschutz stehende Jugendgästehaus Hütteldorf-Hacking (Listeneintrag).

Fred Freyler wurde am Wiener Zentralfriedhof bestattet (Gruppe 177, Reihe 5, Nr. 1).

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Würdigung

2017 widmete ihm die Volkshochschule Hietzing, deren Gebäude nach seinen Plänen errichtet ist, eine Ausstellung.[4]

Werke

Weitere Informationen Foto, Baujahr ...
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Commons: Fred Freyler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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