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Fritz-Bauer-Preis

Auszeichnung der Humanistischen Union Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Der Fritz-Bauer-Preis der Humanistischen Union wurde 1968 gestiftet in Erinnerung an ihren Mitbegründer Fritz Bauer, den langjährigen Generalstaatsanwalt von Hessen und sozial engagierten Juristen. Mit diesem Preis ehrt die Humanistische Union „Verdienste um die Humanisierung, Liberalisierung und Demokratisierung des Rechtswesens“. Frauen und Männer werden ausgezeichnet, die „unbequem und unerschrocken der Gerechtigkeit und Menschlichkeit Geltung verschaffen“.

2014 stiftete Bundesjustizminister Heiko Maas den „Fritz Bauer Studienpreis für Menschenrechte und juristische Zeitgeschichte“ für juristische Doktorarbeiten, die sich mit Fritz Bauer, seinem Werk oder seinen Lebensthemen befassen.[1] Er wird alle zwei Jahre durch das Bundesministerium der Justiz verliehen. Bereits seit 2013 wird durch das Eberhard-Ludwigs-Gymnasium Stuttgart, wo Bauer sein Abitur abgelegt hat, der "Fritz-Bauer-Preis für soziales Engagement" verliehen, den die Juristin Herta Däubler-Gmelin ins Leben gerufen hatte.[2]

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Preisträger des Fritz-Bauer-Preises

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Preisträger des Fritz-Bauer-Studienpreises für Menschenrechte und juristische Zeitgeschichte

  • 2017 Katharina Krämer, Franceline Delgado Ariza, Christoph Thiele
  • 2015 Arthur v. Gruenewaldt, Andreas Werkmeister

Einzelnachweise

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