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Fritz Janowski
deutscher Maler, Illustrator und Kupferstecher Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Fritz Janowski (* 22. Februar 1884 in Prenzlau; † 1959 in Berlin) war ein deutscher Maler, Illustrator und Kupferstecher.
Janowski studierte an der Kunstakademie in Berlin und war Mitglied im Verein Berliner Künstler.[1] Seine Werke wurden u. a. mehrfach auf der Großen Berliner Kunstausstellung und auf der Internationalen Ausstellung für Buchgewerbe und Graphik in Leipzig gezeigt.[2] Janowski wurde durch seine atmosphärischen, teils skurrilen Bilder und auch für seine erotischen Illustrationsfolgen bekannt. Janowski illustrierte unter anderem Werke von Johann Wolfgang von Goethe (Reise der Söhne Megaprazons), Joseph von Eichendorff (Die Glücksritter) sowie die erotische Sammlung Stunden der Liebe.[3] Seine Werke befinden sich u. a. im Eichendorff-Museum in Wangen im Allgäu.[4]
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Literatur
- Janowski, Fritz. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 18: Hubatsch–Ingouf. E. A. Seemann, Leipzig 1925, S. 393 (biblos.pk.edu.pl).
- Börsch-Supan, Helmut (1991): Verein Berliner Künstler Versuch einer Bestandsaufnahme von 1841 bis zur Gegenwart. Berlin: Nicolai. S. 675f.
- Neureiter, Manfred (2018): Lexikon der Exlibriskünstler. 5. überarbeitete, erweiterte und korrigierte Auflage. Konstanz, S. 284.
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Einzelnachweise
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