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Gauliga Südhannover-Braunschweig
ehemalige Spielklasse im deutschen Fußball von 1942 bis 1945 Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Gauliga Südhannover-Braunschweig war in der Endphase des Zweiten Weltkrieges eine der höchsten Spielklassen im deutschen Fußball in der Zeit des Nationalsozialismus.
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Geschichte
Die Liga entstand 1942 nach der Auflösung des Sportbereiches Niedersachsen, an dessen Stelle drei gebietsmäßig kleinere Einheiten traten, nun wieder Gaue genannt. Infolgedessen wurde die Gauliga Niedersachsen (korrekt: Bereichsliga) zunächst in eine Gauliga Weser-Ems sowie die hier behandelte aufgeteilt. In Südhannover-Braunschweig spielten zehn Mannschaften um den Meistertitel, der die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft garantierte. Als 1943 zusätzlich die Gauliga Osthannover geschaffen wurde, wechselte der Vizemeister der Liga, der WSV Celle, in die neu gegründete Liga. 1944 begann die Saison in noch kleinere Gruppen zersplittert, musste aber kriegsbedingt – je nach Gruppe zu unterschiedlichen Zeitpunkten – abgebrochen werden.
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Gaumeister 1942–1945
Ewige Tabelle
Zusammenfassung
Kontext
Berücksichtigt sind alle Spiele der Gauliga Südhannover-Braunschweig zwischen den Spielzeiten 1942/43 und 1943/44. Die abgebrochene Spielzeit 1944/45 ist nicht berücksichtigt. Die Tabelle richtet sich nach der damals üblichen Zweipunkteregel.
A
In der Saison 1943/44 Kriegsspielgemeinschaft mit RSV Hildesheim (in Tabelle gesondert notiert).
Literatur
- Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1.
- Hardy Grüne: Vereinslexikon (= Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 7). 1. Auflage. AGON, Kassel 2001, ISBN 3-89784-147-9 (527 Seiten).
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