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Georg Seiring

deutscher Hygieniker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hermann Otto Georg Seiring (* 21. September 1883 in Dresden[1]; † 4. Juli 1972 in Köln[2]) war ein deutscher Hygieniker.

Werdegang

Seiring, Sohn des Schirmmachers Karl Moritz Franz Seiring, absolvierte nach dem Abitur eine kaufmännische Lehre und studierte dann Volkswirtschaft an der Universität Leipzig. Er war Direktor des Deutschen Hygiene-Museums in Dresden und nach dem Zweiten Weltkrieg Leiter des Deutschen Gesundheits-Museums in Köln. Er verfasste eine Reihe von Schriften zur gesundheitlichen Volksbelehrung.

Seiring starb 1972 im Alter von 88 Jahren in Köln. Die Familiengrabstätte befindet sich auf dem Melaten-Friedhof.[3]

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Ehrungen

Literatur

  • Karl Ritter von Klimesch (Hrsg.): Köpfe der Politik, Wirtschaft, Kunst und Wissenschaft. Naumann, Augsburg 1953.
  • Christian Sammer: „Das Ziel ist das gesunde Leben!“ Die Verflechtungen zwischen dem Deutschen Gesundheits-Museum in Köln (DGM) und dem Deutschen Hygiene-Museum in Dresden (DHM) in den 1950er Jahren. In: Detlev Brunner; Udo Grashoff; Andreas Kötzing (Hrsg.): Asymmetrisch verflochten? Neue Forschungen zur gesamtdeutschen Nachkriegsgeschichte. Christoph Links Verlag, Berlin 2013, S. 133–147.

Einzelnachweise

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