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Gisela Rimpler

deutsche Schauspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Gisela Rimpler (* 26. August 1929 in Leipzig; † 23. Januar 1999 in Berlin) war eine deutsche Schauspielerin.

Leben

Als Kind einer Leipziger Kleinbürgerfamilie geboren, ging sie dort zur Schule und bestand das Abitur. Sie trat in die Leipziger Theaterschule ein, wo Martin Flörchinger einer ihrer Lehrer war. Das war in den Jahren 1948 bis 1950.

1950 führte sie ihr erstes Engagement nach Gera, anschließend nach Altenburg und von 1952 bis 1954 spielte Gisela Rimpler am Theater in Dessau. Die folgenden zwei Jahre arbeitete sie am Volkstheater Rostock, denen ein Engagement am Berliner Brettl folgte, einem Kabarett, welches in die Betriebe ging, um dort zu spielen. Zu dieser Zeit begann auch ihre Tätigkeit im Funk und Fernsehen sowie als Synchronsprecherin. Fritz Wisten holte sie 1958 an die Volksbühne Berlin,[1] bis sie 1971 an das Maxim-Gorki-Theater Berlin ging.

Gisela Rimpler war mit dem Regisseur Fritz Bornemann verheiratet.

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Filmografie

Theater

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Hörspiele

  • 1957: Gerhard Stübe/Hans Busse: Der Schellenmann – Regie: Joachim Witte (Rundfunk der DDR)
  • 1958: Henrik Ibsen: Stützen der Gesellschaft (Dina Dorf) – Regie: Erich-Alexander Winds (Rundfunk der DDR)
  • 1958: Pavel Kohout: So eine Liebe (Majka) – Regie: Erich-Alexander Winds (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1959: Werner Bräunig: Waffenbrüder – Regie: Joachim Witte (Rundfunk der DDR)
  • 1960: Hans Pfeiffer: Schüsse am Hochmoor (Edith Lorenz) – Regie: Werner Grunow (Kriminalhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1960: Helmut Sakowski: Verlorenes Land ? (Carola Gietel) – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1961: Heinrich Böll: Zum Tee bei Doktor Borsig (Franziska) – Regie: Wolfgang Brunecker (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1961: Alfred Matusche: Unrast (Suse) – Regie: Wolfgang Schonendorf (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1961: Bernhard Seeger: Unterm Wind der Jahre (Maria) – Regie: Theodor Popp (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1961: Günter Koch/Manfred Uhlmann: Mordsache Brisson (Linda) – Regie: Hans Knötzsch (Dokumentation – Rundfunk der DDR)
  • 1962: Günter Koch: Mord auf Bestellung (Dahlen) – Regie: Hans Knötzsch (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1976: Arne Leonhardt: Wieder mal ein Kavalier sein (Wedemeyer) – Regie: Joachim Gürtner (Hörspielreihe: Neumann, zweimal klingeln – Rundfunk der DDR)
  • 1981: Theodor Storm: Pole Poppenspäler – Regie: Norbert Speer (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1985: Eugen Eschner: Der Rattenfänger von Hameln – Regie: Norbert Speer (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
  • 1989: Klaus Bellin: Es wird wieder eine hellere Zeit kommen oder Die Spuren des Carl von Ossietzky – Regie: Werner Grunow (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
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Synchronarbeiten

Weitere Informationen Film, Jahr ...
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Einzelnachweise

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