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Gottfried Wetterich
deutscher Richter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Gottfried Wetterich (* 1919; † nach 1985) war ein deutscher Richter.
Leben
Wetterich wurde 1919 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zum Doktor der Rechte promoviert. Er war bis 1978 Präsident des Landgerichts Mannheim und von 1979 bis 1984 Präsident des Landgerichts Karlsruhe.[1]
Am 24. Juni 1976 wurde Wetterich mit 107 von 108 Stimmen vom Landtag von Baden-Württemberg zum stellvertretenden Richter am Staatsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg gewählt. Er amtierte bis 1985.[2]
1985 wurde Wetterich das Große Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland verliehen.
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Werke
- Die Strafzumessung in der Rechtsprechung, Freiburg im Breisgau 1949.
Einzelnachweise
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