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Hallenhockey-Europameisterschaft der Damen 1981
dritte Auflage der Hallenhockey-Europameisterschaft der Damen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Hallenhockey-Europameisterschaft der Damen 1981 war die dritte Auflage der Hallenhockey-Europameisterschaft der Damen. Sie fand vom 30. Januar bis 1. Februar in der Sporthalle Berlin-Charlottenburg statt. Titelverteidiger Deutschland feierte nach dem Finalsieg über Schottland im 24. Hallenhockey-Länderspiel den 24. Länderspielsieg und den dritten Europameistertitel.
Der Drittplatzierte Kanada nahm mit Sondergenehmigung an der Europameisterschaft teil.
Erfolgreichste Torschützin des Turniers wurde mit 16 Treffern in fünf Spielen Birgit Hagen von Blau-Weiß Köln vor Christina Moser mit 14 Treffern und der Spanierin Rosa Sanz.
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Platzierungsspiele
Spiel um Platz 7
.svg){kind=small} Spanien | – |  Frankreich | 7:5 (4:3) |
Spiel um Platz 5
 Österreich | – |  Niederlande | 4:2 (2:1) |
Spiel um Platz 3
 Kanada | – |  England | 9:5 (2:2) |
Finale
 Deutschland | – |  Schottland | 10:1 (5:1) |
Die Tore für Deutschland erzielten vor 1200 Zuschauern Birgit Hagen (Blau-Weiß Köln; 6 Tore), Gaby Appel (Klipper THC; 2 Tore), Christina Moser (SC Brandenburg) und Corinna Lingnau (RTHC Bayer Leverkusen).
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Weblinks
- Ergebnisse der deutschen Hockeynationalmannschaft auf hockey.de
Literatur
- Kicker-Sportmagazin. Nr. 14. Olympia-Verlag GmbH, 1981, ISSN 0023-1290.
- Pforzheimer Zeitung. Nr. 26. J. Eßlinger, Pforzheim 1981.
- Schwäbische Zeitung. Nr. 26. Schwäbischer Verlag KG, Leutkirch 1981.
- Reutlinger Generalanzeiger. Nr. 26. Reutlinger Generalanzeiger GmbH & Co. KG, Reutlingen 1981.
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