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Handball-Regionalliga Süd 1984/85
sechzehnte Spielzeit Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Saison 1984/85 der Handball-Regionalliga Süd war die sechzehnte Spielzeit, welche der Süddeutsche Handballverband (SHV) organisierte und als dritthöchste Spielklasse im deutschen Ligensystem geführt wurde.
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Saisonverlauf
Zusammenfassung
Kontext
Süddeutscher Meister und Aufsteiger in die 2. Bundesliga wurde der VfL Pfullingen. Vizemeister ohne Aufstiegsrecht wurde der SKV Oberstenfeld. Die Absteiger in die Oberligen waren TSV Germania Malsch, TSV Viernheim, HSG Konstanz und TSB Horkheim.
Modus
Zwölf Mannschaften spielten eine Hin- und Rückrunde um die süddeutsche Meisterschaft und den Aufstieg
in die 2. Bundesliga. Die Plätze neun bis zwölf waren die Absteiger in die Oberligen.
Teilnehmer und Abschlussplatzierungen
Nicht mehr dabei waren ein Aufsteiger und vier Absteiger aus der Vorsaison. Neu dabei waren vier
Aufsteiger (N) aus den Oberligen Südbaden, Baden, Württemberg und der Bayernliga.
Männer
(N) = neu in der Liga (*) = hatte das bessere Torverhältnis
Süddeutscher Meister und Aufsteiger zur 2. Bundesliga 1985/86
Für die Regionalliga Süd 1985/86 qualifiziert
Frauen
- Der
TSV Dachau wurde Süddeutscher Meister und hat sich für die 2. Bundesliga 1985/86 der Frauen qualifiziert.
- Der TSF Ludwigsfeld wurde Süddeutscher Vizemeister und hat sich ebenfalls für die 2. Bundesliga 1985/86 der Frauen qualifiziert.
- Beide Vereine gehören damit zu den Gründungsmitgliedern der 2. Bundesliga (Frauen).
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Siehe auch
Weblinks
- Alle Ergebnisse und Tabellen der Regionalliga Süd bei Bundesliga Info.de Archiv Endrunde Süd
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