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Hans Bödecker

deutscher Förderschullehrer und Schuldirektor Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hans Bödecker (* 3. April 1928; † 1. April 2012 in Hannover) war ein deutscher Förderschullehrer und Schuldirektor, der sich stark für die Leseförderung von Kindern und Jugendlichen einsetzte,[1] auch als Schulbuch-Herausgeber und Schriftsteller.[2]

Leben

Hans Bödecker war ein Sohn des Pädagogen Friedrich Bödecker.[1] Er war Lehrer und später auch Leiter der Fridtjof-Nansen-Schule in Hannover.[1]

Zeitweilig wirkte Bödecker auch als Leiter des Schulamtes des Landkreises Hannover.[1]

Von 1964 bis zum Jahr 2000 leitete Bödecker zudem[1] als Vorsitzender[3] den zur Förderung des Lesen-Lernens nach seinem Vater benannten Friedrich-Bödecker-Kreis.[1] Insbesondere engagierte sich Hans Bödecker für die Kinderliteratur.[4] Er bearbeitete unter verschiedenen Obertiteln Dutzende von „Lese- und Arbeitsbüchern für die Schule für Lernbehinderte“ oder „Klassenlesestoffe moderner Jugendliteratur“ und gab – teils mit anderen – mehr als 30 Bücher unter dem Obertitel Lesebuch 65 vor allem im Schulbuchverlag Schroedel heraus.[2]

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Literatur

Schriften (Auswahl)

Kinder- und Jugendliteratur

Übergeordnete Schriften

Einzelnachweise

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