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Hans Walther-Büel
Schweizer Psychiater Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Hans Rudolf[1] Walther-Büel (* 30. Januar 1913 in Bern[2]; † 23. Februar 2002[1]) war ein Schweizer Psychiater.
Leben
Walther-Büel wurde 1945 an der Universität Bern promoviert und 1951 an der Universität Zürich habilitiert. 1954 wurde er an der Universität Bern habilitiert[2] und zum Direktor der Heil- und Pflegeanstalt Münsingen ernannt[3]. 1956 erhielt er eine ausserordentliche Professur der Universität Bern.[2] 1963 wurde er ordentlicher Professor für klinische Psychiatrie an der Universität Bern[2] und Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik Waldau[4]. 1978 trat er in den Ruhestand.[5]
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Schriften
- Über einen Dämmerzustand mit triebhafter Erregung nach Thalamusschädigung. In: Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie. Bd. 111, Nr. 1/2, 1946, S. 1–16, doi:10.1159/000148301 (Dissertation, Universität Bern, 1945).
- Die Psychiatrie der Hirngeschwülste und die cerebralen Grundlagen psychischer Vorgänge (= Acta Neurochirurgica. Supplementum 2). Springer, Wien 1951 (Habilitationsschrift, Universität Zürich, 1951).
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Einzelnachweise
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