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Ina-Lena Elwardt
deutsche Handballspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ina-Lena Elwardt (* 30. Oktober 1981 in Bordesholm)[1] ist eine ehemalige deutsche Handballspielerin.
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Karriere
Ina-Lena Elwardt begann 2000, parallel zu ihrem Studium an der FH Hamburg, beim Handball-Bundesligisten Buxtehuder SV zu spielen. Dort kam sie überwiegend in der zweiten Mannschaft zum Einsatz, mit der sie in die Handball-Regionalliga aufstieg.[1] In der Bundesliga kam die 1,78 Meter große Rückraumspielerin in fünf Spielzeiten zu 22 Einsätzen für den BSV, in denen sie fünf Tore erzielte, davon zwei per Siebenmeter.[2] Daneben lief sie für Buxtehude im EHF Challenge Cup und im DHB-Pokal auf.[1][3] 2005 wechselte sie zum TSV Owschlag, mit dem ihr ebenfalls der Regionalliga-Aufstieg gelang,[1] und für den sie auch in der 2010 neu eingeführten 3. Liga auflief.[4] Ab der Saison 2012/13 spielte Elwardt für die SG Bordesholm/Brügge.[4][5] 2015 beendete sie ihre Karriere.[6]
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Sonstiges
Ina-Lena Elwardt ist Bauingenieurin und arbeitet in einem Ingenieurbüro in Eckernförde.[1][3] Ihr Vater Klaus Elwardt, ein ehemaliger Handballnationalspieler, war bis 2014 Geschäftsführer des Handball-Bundesligisten THW Kiel, bei dem er von 1974 bis 1985 spielte.
Weblinks
- Ina-Lena Elwardt in der Datenbank der Europäischen Handballföderation (englisch)
Einzelnachweise
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