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Jobst Bleidorn
deutscher Bildhauer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Jobst Bleidorn (getauft 24. März 1639 in Hildesheim; begraben 16. November 1677 ebenda) war ein deutscher Bildhauer der Spätrenaissance.


Von Jobst Bleidorn sind zwei signierte Werke an der Marktkirche in Hannover bekannt, das Epitaph des Johann Kleine († 1672) am Turm mit der Darstellung der Kreuzabnahme und das Epitaph des Eberhard von Anderten († 1674) oberhalb der Orgelempore mit der Darstellung der Beweinung Christi[1]. Ferner ist er in einer Inschrift an der Nikolaikapelle in Hannover genannt.
Nach ihm ist die 1934 angelegte Bleidornstraße im hannoverschen Stadtteil Groß-Buchholz benannt.
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Literatur
- Georg Galland: Renaissancestudien in Hannover. Die Grabdenkmäler der Renaissance. In: Allgemeine Bauzeitung Bd. 51, 1889, S. 55–56. 62–64 bes. S. 64 Taf. 55.
- Helmut Zimmermann: Hannovers Straßennamen (= Hannoversche Geschichtsblätter, Neue Folge 35, 1981, S. 25 Google-Books).
- Partsch, Susanna: Bleidorn, Jobst. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 11, Saur, München u. a. 1995, ISBN 3-598-22751-5, S. 484.
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Weblinks
Commons: Jobst Bleidorn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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