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Karl Faller
deutscher Kommunalpolitiker (CDU) Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karl Faller (* 22. August 1913 in Emmendingen; † 21. Mai 1982 ebenda)[1] war ein deutscher Kommunalpolitiker (CDU).

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Werdegang
Faller war ab 1934[2] in der Stadtverwaltung Emmendingen tätig. Zum 1. Mai 1937 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 4.004.110).[3] Von 1945 bis 1973 war er Bürgermeister der Stadt Emmendingen und nach Erhebung zur Großen Kreisstadt von 1973 bis 1981 Oberbürgermeister. Am 21. Mai 1982 verstarb Karl Faller im Alter von 68 Jahren in seiner Geburtsstadt Emmendingen.
Ehrungen
- 1968: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
- 1978: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland[4]
- Am 20. Januar 1981 wurde er zum Ehrenbürger von Emmendingen ernannt.[5]
- 1982 Benennung der Karl-Faller-Halle in Emmendingen
Literatur
- Klaus E. R. Lindemann: Karl Faller und Emmendingen: 1945–1975; eine Dokumentation, Karlsruhe: Info-Verlag, 1975.
Weblinks
- Faller Karl Georg – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
- Michael Kitzing (Autor) aus: Baden-Württembergische Biographien 6 (2016), 103-106
- Ulrich Niemann: „Weiße Fahne“ taucht mehrfach auf. BZ-SERIE zur Geschichte in und um Emmendingen: Auf die Frage, wie Emmendingen 1945 kapitulierte, gibt es mehrere Antworten. In: Badische Zeitung vom 3. Januar 2012; abgerufen am 27. Juni 2017
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Einzelnachweise
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