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Katymár
Gemeinde in Ungarn Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Katymár (kroatisch Kaćmar, serbisch Каћмар) ist eine ungarische Gemeinde im Kreis Bácsalmás im Komitat Bács-Kiskun.
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Geografische Lage
Katymár liegt vierzehn Kilometer südwestlich der Kreisstadt Bácsalmás und zwei Kilometer nördlich der Grenze zu Serbien. Nachbargemeinden sind Madaras und Bácsborsód. Südlich des Ortes fließt der Kigyós-főcsatorna.
Geschichte
Im Jahr 1913 gab es in der damaligen Großgemeinde 963 Häuser und 4702 Einwohner auf einer Fläche von 10.086 Katastraljochen.[2] Sie gehörte zu dieser Zeit zum Bezirk Bácsalmás im Komitat Bács-Bodrog.
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Ivan Petreš Čudomil (1876–1937), Schriftsteller und Dichter
- Tiburtius Hümpfner (1885–1966), Zisterziensermönch
- Mijo Mandić (1857–1945), Journalist und Literaturwissenschaftler
- Johann Wilhelm Braun (* 1940), Historiker
Gemeindepartnerschaften
Sehenswürdigkeiten
- Batinkov-See (Batinkov-tó)
- Mijo-Mandić-Gedenksäule (Mijo Mandić emlékoszlop)
- Römisch-katholische Kirche Nepomuki Szent János, erbaut 1807
- Römisch-katholische Kapelle Boldogságos Szűz Mária Mennybemenetele, genannt Vodica-Kapelle (Vodica kápolna), nordwestlich des Ortes gelegen
- Röm.-kath. Kirche Nepomuki Szent János
- Innenraum der Kirche
- Glasfenster in der Kirche
Verkehr
Durch Katymár verläuft die Landstraße Nr. 5508. Der ungefähr sieben Kilometer nördlich gelegene Bahnhof Bácsbokod-Bácsborsód ist angebunden an die Eisenbahnstrecke von Kiskunhalas nach Baja. Weiterhin gibt es Busverbindungen über Madaras nach Bácsalmás sowie über Bácsborsód und Bácsbokod nach Baja.
Einzelnachweise
Weblinks
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