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Konstantin Wieland
deutscher Geistlicher und Jurist Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Konstantin Joseph Wilhelm Wieland (* 15. März 1877 in Ravensburg; † 23. August 1937 bei Bad Wurzach) war ein deutscher Geistlicher und Jurist.
Leben
Er studierte er Rechtswissenschaft und ließ sich in Ravensburg als Rechtsanwalt nieder. 1904 er seinem Bruder Franz Wieland in das Priesterseminar in Dillingen an der Donau. Am 29. Juli 1906 wurde er zum Priester geweiht. Er wurde anschließend Kaplan in Neu-Ulm und 1909 Benefiziat in Lauingen. 1910 verweigerte er zusammen mit seinem Bruder den Antimodernisteneid. Seit 1913 er wieder Rechtsanwalt. 1920 wurde er Amtsrichter in Ulm.
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Schriften (Auswahl)
Literatur
- Wieland der Schmied, in: Vossische Zeitung Nr. 85, 19. Februar 1911, S. 1.
- Judith Schepers: Streitbare Brüder. Ein parallelbiographischer Zugriff auf Modernismuskontroverse und Antimodernisteneid am Beispiel von Franz und Konstantin Wieland. Paderborn 2016.
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Wieland, Konstantin |
ALTERNATIVNAMEN | Wieland, Konstantin Joseph Wilhelm |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Geistlicher und Jurist |
GEBURTSDATUM | 15. März 1877 |
GEBURTSORT | Ravensburg |
STERBEDATUM | 23. August 1937 |
STERBEORT | bei Bad Wurzach |
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