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Kriminalfälle ohne Beispiel

Reihe von Kriminalfilmen Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Kriminalfälle ohne Beispiel ist eine Reihe von Kriminalfilmen, die vom Fernsehen der DDR in loser Folge produziert und ausgestrahlt wurden. In ihr wurden authentische Kriminalfälle aus der damaligen Bundesrepublik nachgestaltet.

Schnelle Fakten Titel, Produktionsland ...
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Konzept

Konzeptionell basiert sie auf der gleichnamigen Buchreihe. Die einzelnen Episoden wurden als jeweils in sich abgeschlossene, zum Teil mehrteilige Fernsehfilme gestaltet. Die literarischen Vorlagen bzw. Szenarien aller Folgen stammten von Günter Prodöhl.

Eine Besonderheit ist, dass ein Fall – die Entführung und Ermordung des damals siebenjährigen Timo Rinnelt 1964 in Wiesbaden – zweimal für die Reihe aufbereitet wurde: im ersten Film der Reihe überhaupt, der noch vor der Ermittlung des Täters produziert und ausgestrahlt wurde, und zwei Jahre später in einer zweiteiligen Episode, die – im Wesentlichen mit den gleichen Darstellern besetzt – den Fall von Beginn an bis zu seiner Aufklärung erzählt.

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Episodenliste (Auswahl)

Weitere Informationen Episode, Titel ...

* nach Programmzeiten/Angaben in der Fernsehzeitschrift FF dabei
** Schreibweise im Haupttitel des Films, in manchen Quellen jedoch auch Der Fall Brühne-Fehrbach

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