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Laura Robles

peruanische Perkussionistin und E-Bassistin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Laura Robles Marcuello (* 1981 in Swasiland) ist eine peruanische Perkussionistin (Cajón, Batás, Congas) und E-Bassistin.

Leben und Wirken

Zusammenfassung
Kontext

Robles, Tochter eines peruanischen Vaters und einer argentinischen Mutter, wuchs in Lima auf. Bereits im Alter von vier Jahren erhielt sie ersten Unterricht in den afro-peruanischen Musiktraditionen bei Amador „Chebo“ Ballumbrosio. Später setzte sie ihre Ausbildung bei Juan „Cotito“ Medrano und vor allem bei Susana Baca in deren Instituto Negro Continuo fort.[1]

Robles gründete, nachdem sie E-Bass lernte, die Gruppen Astrocombo und Stretch it to the Limit sowie die sozialpädagogische Initiative Parió Paula Percusión. Weiterhin arbeitete sie mit Theater- und Tanzensembles zusammen und trat mit einigen peruanischen Musikern auf internationalen Festivals in Mittelamerika, Südamerika, den USA und Spanien auf.[1]

2012 zog Robles nach Berlin, wo sie 2014 mit der Berliner Besetzung ihrer Astrocombo den Studiopreis des Berliner Senats erhielt. Seitdem hat sie mit Künstlern wie Johannes Lauer und Lauer Large, Joscha Oetz, Almut Kühne, Ahmed Soura, Uli Kempendorff, Greg Cohen, dem Pablo Held Trio, Wanja Slavin, Christian Weidner, MORF, DUS-TI und dem Berlin Art Orchestra zusammengearbeitet.[1] Mit Peter Ehwald und Johannes Lauer arbeitet sie im Trio Camina; auch betreibt sie das Soloprojekt Anti-Groove. Sie ist auf Alben von Daniel Puente Encina und von Papa Quark & The Black Potatoes zu hören.

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Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

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