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Li Ching (Tischtennisspieler)

hongkong-chinesischer Tischtennisspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Li Ching (chinesisch 李靜 / 李静, Pinyin Lǐ Jìng, Jyutping Lei5 Zing6; * 7. März 1975 in Doumen, Zhuhai, Guangdong, China) ist ein chinesischer Tischtennisspieler aus Hongkong, der bei den Olympischen Spielen 2004 Silber im Doppel gewann.

Werdegang

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Li Ching wurde in China geboren. Er gehörte bald zum chinesischen Nationalkader, musste seine Karriere aber 1997 wegen gesundheitlicher Probleme, einer Rindfleischallergie, unterbrechen. Er begann ein Studium an der Jinan Universität und wurde 1999 noch einmal Dritter bei der nationalen chinesischen Meisterschaft. Danach spielte er international für Hongkong, wo er vom dortigen Nationaltrainer Chan Kong Wah gefördert wurde.

Viele Erfolge erzielte Li Ching im Doppel mit seinem standardmäßigen Partner Ko Lai Chak. Mit ihm siegte er bei den Asienmeisterschaften 2003 und 2005 sowie bei den Asienspielen 2006.

Von 2001 bis 2011 wurde er für zehn Weltmeisterschaften nominiert. Dabei wurde er 2006 und 2008 Dritter mit der Mannschaft aus Hongkong, 2007 gewann er Bronze im Doppel. Auch bei den ITTF Pro Tour Grand Finals kam dieses Doppel von 2004 bis 2007 viermal in Folge ins Halbfinale. 2004 und 2008 nahm er an den Olympischen Spielen teil. Dabei holte er 2004 mit Ko Lai Chak die Silbermedaille, das Endspiel gegen die Chinesen Chen Qi/Ma Lin ging verloren.

In der ITTF-Weltrangliste war Li Chings beste Platzierung Rang 10 im Juni 2008.[1]

2006 wechselte Li Ching zum belgischen Verein Royal Villette Charleroi,[2] mit dem er 2007 Champions-League-Sieger wurde.

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Turnierergebnisse

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[3]

Weitere Informationen Verband, Veranstaltung ...
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Einzelnachweise

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