Lage |
Objekt |
Beschreibung |
Akten-Nr. |
Bild |
Bahnstraße 15 (Standort) |
Gartenvilla |
Dreigeschossiger Bau mit flachem Satteldach und seitlich zweigeschossigen Anbauten, um 1860, 1896 zum Gästehaus der hessingschen Kuranstalt ausgebaut
Mit zugehörigem Park |
D-7-61-000-127 Wikidata |
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Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 9, Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 11 (Standort) |
Ehemaliges Postgebäude |
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit vorgesetztem, halbrundem Treppenhaus im Süden und östlich erdgeschossigem Anbau mit Satteldach, Blankziegel, von Georg Werner und Heinrich Goetzger, 1931
Ummauerung und Wartehalle, gleichzeitig |
D-7-61-000-192 Wikidata |
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Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 33 (Standort) |
Ehemaliges Gartengut, jetzt Wohn- und Geschäftshaus |
Zweigeschossiger Walmdachbau mit korbbogigem Eingang und klassizistischer Putzgliederung, um 1790 |
D-7-61-000-193 Wikidata |
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Bürgermeister-Aurnhammer-Straße 51 (Standort) |
Bauernhaus |
Einfirsthof, zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit zwei Zwerchhäusern und östlich anschließendem Wirtschaftsteil, im Kern 17./18. Jahrhundert |
D-7-61-000-194 Wikidata |
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Butzstraße 17 (Standort) |
Ehemaliges Kurhaus |
dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem, dreiachsigem Mittelerker, rückwärtig Erker mit Korbbogenfenstern, für Friedrich Hessing, 1891, Ausbau wohl um 1906 |
D-7-61-000-1974 |
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Gerhart-Hauptmann-Straße 13, Gerhart-Hauptmann-Straße 15 (Standort) |
Doppelwohnhaus |
Zweigeschossiger, vielgliedrig gestaffelter Baukörper mit Flachdach und zwei über die Baumasse aufragenden Treppentürmen mit Pultdach, von Karl Freyinger, 1971
Einfriedung, gleichzeitig |
D-7-61-000-1464 Wikidata |
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Hessingstraße 1 und 2, Butzstraße 17 und 25, Hessingstraße 6 a, Hessingstraße 17, Wellenburger Straße 12, Butzstraße 19 a, Hessingstraße 8 (Standort) |
Hessingsche Orthopädische Heilanstalt |
Umfangreicher Baukomplex beiderseits der Straße, entstanden aus der nach Mitte 19. Jahrhundert von Hofrat Friedrich von Hessing in dem ehemaligen Priesterhaus eingerichteten orthopädischen Heilanstalt, 1868–1893 durch Klinikgebäude, Gästehaus (sogenannte Burg) und Anstaltskirche erweitert
Ehemaliges Priesteraltersheim, dreigeschossiger Walmdachbau mit übergiebeltem Mittelrisalit und klassizistischen Wandgliederungen, durch Fürstbischof Clemens Wenzeslaus errichtet, 1790
Ehemaliges Gästehaus, sogenannte Burg, dreigeschossige, schlossartige Anlage über winkelförmigem Grundriss, mit zinnenbestückten Terrassen, Türmen und Erdgeschoss mit Grotte und Springbrunnen, in Formen der Romanik, Gotik und Renaissance, von Karl Albert Gollwitzer, um 1880
Klinik, zwei Flügelbauten der ursprünglichen Anlage, zweigeschossige Satteldachbauten mit neubarocken Westgiebeln, von Jean Keller, 1887–1889
Sogenanntes Ärztehaus, dreigeschossiger Walmdachbau mit Giebelrisaliten, Schweifgiebel und polygonalem Eckturm, von Jean Keller, um 1890/1900, äußerlich vereinfacht
Anstaltskirche, Saalbau mit eingezogenem Chor und westlichem Dachreiter, Außenbau neubarock, Inneres neugotisch, von Jean Keller, 1890–1893, mit Ausstattung
Denkmal des Hofrats Friedrich von Hessing, Bronzeguss, von Eugen Boermel, 1908
Wandelhalle, mit 27 Stichbogenarkaden und vier Pavillons, Stirnpavillons mit welscher Haube, mittlere Pavillons mit Zeltdach, von Jean Keller, 1896/99
Zugehörige Gartenanlage
Ehemaliges Kurhaustheater und ehemalige Hessingsche Ökonomie, siehe Klausenberg 6, 8a–c |
D-7-61-000-402 Wikidata |
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Klausenberg 8 b, Klausenberg 6, Klausenberg 8 (Standort) |
Ehemalige Hessingsche Ökonomie und Kuranstalt |
Ostflügel der ursprünglich dreiseitig umbauten Hofanlage, zweigeschossiger Satteldachbau mit aufwendig gestaltetem Nordgiebel und südlichem Treppengiebel, von Jean Keller, ab 1869
Dahinter ehemaliges Kurhaustheater, Kombination von Palmenhaus und Sommertheater, gestaffelter Baukörper mit transparentem, nach Süden korbbogig abschließendem Zuschauerraum, massivem Bühnenbau im Norden und daran anschließenden erdgeschossigen Flügelbauten als Restaurationsgebäude mit Verbindungsgängen zur Kuranstalt, in Eisen-, Glas- und Steinkonstruktion, von Jean Keller, 1886
Ehemalige Blumenhalle, Südflügel der Kuranstalt, zweigeschossiger Walmdachbau mit vorgelagerter Halle im Erdgeschoss, gleichzeitig
Wohnhaus, westlich zweigeschossiges Nebengebäude mit Satteldach, Treppengiebel, Zwerchhaus und südlichem Anbau mit Zeltdach und turmartigen Zinnen, im Kern um 1760, Umgestaltung um 1880
Parkanlage |
D-7-61-000-554 Wikidata |
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Klausenberg 12 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Zweigeschossiger Traufseitbau mit Schopfwalmdach, Fassade mit klassizistischem Putzdekor, Anfang 19. Jahrhundert |
D-7-61-000-556 Wikidata |
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Klausenberg 20, Klausenberg 18, Gerhart-Hauptmann-Straße 16, Klausenberg 16 (Standort) |
Ehemaliges Bühlersches Gartengut |
Bestehend aus:
Graf Seyssel d´Aixsches Schlösschen, dreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zweigeschossigem Anbau im Süden und klassizistischer Stuckgliederung der Fassade, im Kern Mitte 18. Jahrhundert, Veränderung um 1786/88, Anbau um 1870/80
Ehemalige Remise, Stall und Waschküche, erdgeschossiges Nebengebäude mit Zwerchhaus und Mansarddach mit Schopf, um 1820
Pavillon, gemauerter Rundbau mit Umgang im Obergeschoss und flachem Kegeldach, im Südosten, vielleicht über mittelalterlichem Burgturm-Rest, um 1830, Veränderung um 1880
Teepavillon, sechseckiger Holzbau mit Zeltdach, um 1830/40
Ummauerung, Pfeiler mit Löwenfiguren, wohl 18. Jahrhundert
Zugehörige Parkanlage |
D-7-61-000-557 Wikidata |
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Klausenberg 28 (Standort) |
Ehemalige Villa von Karl Albert Gollwitzer |
Dreigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit flachen Blendarkaden und Belvedere-Turm, in neugotisch-osmanisierenden Stil, von Karl Albert Gollwitzer, 1894, stark vereinfacht |
D-7-61-000-558 Wikidata |
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Miltenbergstraße 9 (Standort) |
Villa |
Zweigeschossiger, asymmetrischer Zeltdachbau mit Flacherker, vorgelagertem Treppenhaus und Zwerchgiebeln, Spätjugendstil, bezeichnet „1912“ |
D-7-61-000-1243 Wikidata |
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Miltenbergstraße 11 (Standort) |
Villa |
Zweigeschossiger Walmdachbau mit leicht geschwungenem Zwerchgiebel, halbrundem Bodenerker und turmartigem Treppenhaus, 1909, Westfassade 1951 verändert, Dachausbau 1950er Jahre |
D-7-61-000-1462 Wikidata |
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Römerweg 50 (Standort) |
Ehemaliges Krankenhaus Göggingen |
Zweigeschossiger Walmdachbau über hohem Sockelgeschoss, mit Eckrisaliten und übergiebeltem Mittelrisalit, Neubarock, bezeichnet „1903“
Zugehöriger Park |
D-7-61-000-1191 Wikidata |
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