Lage |
Objekt |
Beschreibung |
Akten-Nr. |
Bild |
Am Wagnerhof 7 (Standort) |
Bauernhaus |
Mit Mittertenne und doppelter Widerkehr, Wohnteil massiv mit Flachsatteldach und Balusterlauben, um 1800, Fassadenbemalung 1946, Stall mit Kreuzgratgewölben, zweite Hälfte 19. Jahrhundert; vor dem Haus steinerner Trogbrunnen, 19. Jahrhundert |
D-1-89-113-4 Wikidata |
BW |
Bahnhofstraße 5 (Standort) |
Bauernhaus |
Einfirsthof mit Mittertenne, Wohnteil zweigeschossig mit Kniestock, steinernes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1853, Balkon und Fassadenbemalung modern |
D-1-89-113-2 Wikidata |
BW |
Bahnhofstraße 8 (Standort) |
Kleinbauernhaus (altes Schulhaus) |
Wohnteil mit seitlichem Fletz und Blockbau-Obergeschoss, wohl 18. Jahrhundert, Erdgeschoss, umlaufende Laube und Hochlaube erneuert |
D-1-89-113-3 Wikidata |
BW |
Bahnhofstraße 49 (Standort) |
Ehemaliges Bauernhaus |
Massiver Wohnteil mit Querfletz, Mitte 19. Jahrhundert, im Kern wohl älter, modern bezeichnet mit dem Jahr „1782“ |
D-1-89-113-5 Wikidata |
BW |
Bahnhofstraße 51 (Standort) |
Mesnerhaus |
Ehemaliges Bauernhaus, Wohnteil massiv mit hohem Kniestock, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1795, Dach und Lauben erneuert, Wirtschaftsteil mit Hakenschopf und Mittertenne, Tennentor bezeichnet mit dem Jahr 1828, Stall mit Stichkappengewölbe. |
D-1-89-113-6 Wikidata |
BW |
Dorfplatz 11 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche St. Ägidius |
Neuromanisch, von Franz Scheck, Übersee, erbaut 1863, Turmunterbau um 1513, Obergeschosse von 1623 und 1869; mit Ausstattung
An der südlichen Friedhofsmauer Gusseisen-Grabplatten, Anfang 19. Jahrhundert, und Marmor-Grabmäler des 18. und 19. Jahrhunderts
Gusseiserne Kriegergedächtnistafel, 1921
Gusseisernes Friedhofskruzifix, 1865 |
D-1-89-113-8 Wikidata |
 weitere Bilder |
Grabenhäusl 1 (Standort) |
Grabenhäusl, ehemaliges Kleinbauernhaus |
Wohnteil zweigeschossiger Blockbau mit Hochlaube, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1687“, im 19. Jahrhundert Umbauten, Wirtschaftsteil ausgebaut 1973 |
D-1-89-113-9 Wikidata |
BW |
Grieser Straße 5 (Standort) |
Landhaus |
Eingeschossig mit Mansardwalmdach und polygonalem Erkertürmchen, im Heimatstil, erstes Viertel 20. Jahrhundert |
D-1-89-113-66 Wikidata |
BW |
Grieser Straße 35 (Standort) |
Bauernhaus |
Mit doppeltem Hakenschopf, einheitliche Anlage in Mischmauerwerk, Wohnteil zweigeschossig mit Kniestock und Gusseisenbalkonen, Marmor-Türgewände bezeichnet mit dem Jahr „1884“, Mittertenne modern ausgebaut, Stall mit Kreuzgratgewölben |
D-1-89-113-11 Wikidata |
BW |
Hochfelln (Standort) |
Gipfelkreuz auf dem Hochfelln |
Gedenkkreuz für König Ludwig I., am 25. August 1886 in Erinnerung an dessen 100. Geburtstag eingeweiht, gusseisern |
D-1-89-113-68 Wikidata |
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Hochfelln (Standort) |
Kapelle, sog. Tabor-Kapelle |
holzverkleideter Satteldachbau mit kupferbverkleidetem, breit gelagertem Turm und vorgezogenem, breiten Schutzdach über gepflasterter Außenfläche, von Josef Wiedemann, 1970/71, unter Einbeziehung von Teilen eines durch Blitz zerstörten Vorgängerbaus von 1890; mit Ausstattung |
D-1-89-113-84 |
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Hochfellnstraße 71 (Standort) |
Getreidekasten, zugehöriges Nebengebäude |
Mit Blockbau-Obergeschoss (ehemaliger zweiräumiger Getreidekasten), an einer der beiden Türöffnungen bezeichnet mit dem Jahr „1730“, mit massivem Erdgeschoss zum Zuhaus ausgebaut wohl Ende 19. Jahrhundert, Laube und Dach modern erneuert |
D-1-89-113-12 Wikidata |
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Hochfellnstraße 75 (Standort) |
Maxhüttenkapelle, auch Pestkapelle genannt |
18. Jahrhundert, Mitte 19. Jahrhundert überformt; mit Ausstattung |
D-1-89-113-23 Wikidata |
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Kapellenweg (Standort) |
Hausener Kapelle |
Kleiner Bau mit Walmdach, von zwei Linden flankiert, wohl 18. Jahrhundert |
D-1-89-113-13 Wikidata |
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Maximilianshütte (Standort) |
Ensemble Maxhütte |
Das Ensemble umfasst die Werks- und Wohnanlagen der ehemaligen Bergener Maximilianshütte. Das Eisenhüttenwerk wurde 1561 bei einer schon bestehenden Hammerschmiede südlich von Bergen gegründet. Die überwiegend in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts neu errichteten Werksgebäude veranschaulichen die ehemalige Bedeutung der 1932 aufgelassenen Hütte |
E-1-89-113-1 |
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Maxhüttenstraße 17 (Standort) |
Bachüberbauung |
Segmentbogige Überwölbung der Weißen Ache auf einer Länge von ca. 120 m durch regelmäßiges Quadermauerwerk von ca. 8–10 m lichter Weite und ca. 3,5–5 m lichter Höhe, erstes Drittel 19. Jahrhundert |
D-1-89-113-79 Wikidata |
BW |
Maxhüttenstraße 3 (Standort) |
Stattliches Wohngebäude der ehemaligen Mühle, des Sägewerks und der Landwirtschaft Maxhütte |
Dreigeschossiger unverputzter Nagelfluhbau, mittelsteiles Dach mit bemalten Untersichten, Eisenbalkone, Portal bezeichnet mit dem Jahr 1864 |
D-1-89-113-16 Wikidata |
BW |
Maxhüttenstraße 4 (Standort) |
Gasthaus Eisenhammer |
Steinportal und aufgedoppelte Haustür, bezeichnet mit dem Jahr „1862“ |
D-1-89-113-15 Wikidata |
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Maxhüttenstraße 12 (Standort) |
Ehemalige Puddlings-Frischhütte |
Reich gegliederter Werksteinbau, von Friedrich von Schenk und Daniel Ohlmüller, 1835–37, zur Maschinenwerkstätte umfunktioniert 1841/43
Ehemalige Dreherei, Werkhalle mit basilikalem Querschnitt und hohem Kamin, 1863–75 südlich an die Puddlings-Frischhütte angebaut
Zugehörig Pförtner-Gebäude, um 1920 (Abb.) |
D-1-89-113-17 Wikidata |
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Maxhüttenstraße 14 (Standort) |
Gasthaus Hüttenschänke |
Zweigeschossiger traufseitiger Putzbau mit Flachsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert |
D-1-89-113-18 Wikidata |
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Maxhüttenstraße 15 (Standort) |
Neuhaus, ehemaliges Arbeiterwohngebäude der Maxhütte |
, dreigeschossiger Putzbau mit flach geneigten Satteldach, bezeichnet mit dem Jahr „1793“ |
D-1-89-113-19 Wikidata |
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Maxhüttenstraße 16 (Standort) |
Schreinerei, ehemalige Kohlenbarren und Modellschreinerei der Maxhütte |
, dreigeschossiger Satteldachbau, erste Hälfte 19. Jahrhundert, zum Teil modern ausgebaut |
D-1-89-113-20 Wikidata |
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Maxhüttenstraße 17 (Standort) |
Badehaus, ehemaliges Modellmagazin, Trockenkammer und Badehaus der Maxhütte |
Zweigeschossiger Satteldachbau, mit Gewölben, erbaut 1834 |
D-1-89-113-21 Wikidata |
BW |
Maximilianstraße 5 (Standort) |
Kassierbau der Maxhütte |
Stattlicher zweigeschossiger Putzbau mit Eckrustizierung und Walmdach, erbaut 1818 |
D-1-89-113-24 Wikidata |
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Maximilianstraße 7 (Standort) |
Schlackenhaus, Arbeiterwohngebäude der Maxhütte |
Dreigeschossig, aus unverputztem Schlackenstein-Nagelfluh-Mauerwerk mit flachem Walmdach, erbaut 1838; Zugehörig zweigeschossiger Holzschuppen, erbaut 1838 |
D-1-89-113-25 Wikidata |
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Maximilianstraße 11 (Standort) |
Gelbhaus, ehemaliges Arbeiterwohngebäude der Maxhütte |
Dreigeschossiger, lang gestreckter Putzbau mit Gusseisenbalkonen, frühes 19. Jahrhundert |
D-1-89-113-26 Wikidata |
BW |
Maximilianstraße 12 (Standort) |
Ehemaliges Amtsgebäude der Maxhütte |
Zweigeschossiger Putzbau mit steilem Schopfwalmdach, erbaut 1707, traufseitig moderne Anbauten, vor dem Haus Freitreppenanlage |
D-1-89-113-27 Wikidata |
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Nähe Maria-Eck-Straße (Standort) |
Hammerberghütte |
Blockbau, erbaut 1906; 1986 wieder aufgestellt, am ehemaligen Holzlagerplatz Dampfgatter |
D-1-89-113-62 Wikidata |
BW |
Nähe Ramberger Weg (Standort) |
Brechelbad |
Brechelbad, langgestreckter Massivbau mit giebelseitigem Eingang, Eckstein bezeichnet mit dem Jahr „1779“, rückwärtig Holzständerbau, 20. Jahrhundert |
D-1-89-113-29 Wikidata |
BW |
Südlich der Maximilianshütte im Pulvergraben (Standort) |
Säulner Hütte |
Blockbau aus Rundhölzern, bezeichnet mit dem Jahr „1907“ |
D-1-89-113-63 Wikidata |
BW |
Säulner Weg 5 (Standort) |
Bauernhaus |
Zweigeschossiger Putzbau, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1783
Zugehörig Zuhaus mit Werkstatt im Erdgeschoss und zum Teil verbrettertem Obergeschoss, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr „1866“; mit Ausstattung der Schreinerwerkstatt |
D-1-89-113-31 Wikidata |
BW |
Schellenbergweg 2 (Standort) |
Evang.-luth. Gemeindehaus, sog. Rudolf Alexander Schröder-Haus |
eingeschossiger, gestaffelter Holzfachwerkbau mit Pultdach, glockenturmartiger Eingangsrisalit mit steilem Pultdach, rückwärtig niedriger Betonmauerzug, nach Plänen von Theodor Hugues, 1973/74; mit Ausstattung |
D-1-89-113-80 |
BW |
Schellenbergweg 2 (Standort) |
Historische Ausstattung in der Säulner Kapelle |
Vom Vorgängerbau übernommen |
D-1-89-113-30 Wikidata |
BW |
Bergen (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Soleleitungsweg |
Um 1800, im forst- und landwirtschaftlichen Bereich teilweise erhalten |
D-1-89-113-65 Wikidata |
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Sonnleitenweg 5 (Standort) |
Kriegerkapelle |
Oktogon mit geschweiftem Dach und Dachreiter, im Innern bezeichnet mit „1921/22“; mit Ausstattung |
D-1-89-113-33 Wikidata |
BW |
Sonnleitenweg 24 (Standort) |
Künstlerhaus |
zweigeschossig mit flachem Walmdach, abgeschrägter Ecke und Laube, unter Mitarbeit von Henry van de Velde, um 1919 |
D-1-89-113-81 |
BW |
Zwingweg 2 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger spätklassizistischer Walmdachbau, steinernes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr „1854“, Äußeres 1957 überformt |
D-1-89-113-28 Wikidata |
BW |