Adresse Bezeichnung Akten-Nr. |
Beschreibung |
Foto |
Callenberger Straße (Lage)50.26822810.954828 |
Vom Stadtteil Neuses kommend führt die Callenberger Straße an Lauter und Itz entlang nach Süden bis zur Bahnhofstraße. Sie ist benannt nach Schloss Callenberg (Stadtteil Beiersdorf). (Haus Nr. 65–70 siehe Liste der Denkmäler in Coburg/Neuses) |
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Callenberger Straße 2 (Standort)50.2643210.96335
Wohnhaus
D-4-63-000-629 |
Das dreigeschossige Wohnhaus erbaute Christian Meyer 1901. Es steht mit der Schmalseite zur Straße, sodass die Fassade, die beidseitig durch polygonale Ecktürme betont und deren Dachfläche durch zwei Reihen stehender Gauben aufgelockert wird, sich nach Süden wendet. |
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Callenberger Straße 4 (Standort)50.2644710.96327
Villa
D-4-63-000-55 |
Hausteinornamentik und Fachwerk im Obergeschoss prägen diese Jugendstilvilla, die 1906 von Carl Bauer erbaut wurde. Die Fassade wird beherrscht von einem gerundeten zweigeschossigen Erker mit aufgesetztem Balkon und zwei Thermenfenstern. Das Haus mit seinen drei Giebeln wirkt durch einen angesetzten Eckerker stark südbetont. |
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Callenberger Straße 5 (Standort)50.2640410.96298
Wohnhaus
D-4-63-000-630 |
Das 1904 von Carl Bauer und Johannes Köhler errichtete, mit Jugendstildekoren geschmückte zweigeschossige Wohnhaus wird aufgelockert durch Ziergiebel und einen Erker an der Fassadenseite. |
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Callenberger Straße 24 (Standort)50.2659810.95883
Wohnhaus
D-4-63-000-631 |
Johannes Köhler erbaute 1901 dieses Wohnhaus im Stil des gotisierenden Historismus mit Ziergiebeln und Doppelgeschosserker, kielbogengeschmückten Fenstern sowie ein in Ziegelfachwerk ausgeführten zweiten Obergeschoss. |
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Callenberger Straße 26/28 (Standort)50.2660210.95854
Wohnhaus
D-4-63-000-632 |
Ähnlich Nr. 24 als schlichteres Doppelwohnhaus ebenfalls von Johannes Köhler 1901 erbaut. |
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Callenberger Straße 35 (Standort)50.269410.95279
Wohnhaus
D-4-63-000-633 |
Das zweigeschossige Eckhaus an der Einfahrt zur Brauerei Anton Sturm diente nach seiner Erbauung 1903 durch Georg Kempf zunächst als Werks-Wohnhaus und schloss den Betriebshof der Brauerei zusammen mit einer Sichtschutzmauer nach Süden hin ab. Zwei Zwerchhausrisalite in reduzierter Neurenaissance und besonders ein kastenförmiger, auf Konsolen ruhender Eckerker ergeben ein repräsentatives Aussehen. |
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