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Liste der Baudenkmäler in Karlstadt

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Liste der Baudenkmäler in Karlstadt
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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Karlstadt zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

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Ensembles

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Ensemble Altstadt Karlstadt

Das Ensemble (Lage) umfasst das gesamte Gebiet der Altstadt innerhalb der Stadtmauer.

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Altstadtpanorama von Westen, Aufnahme 2020

Die heutige Kreisstadt des Landkreises Main-Spessart liegt am östlichen Mainufer, etwa 24 km flussaufwärts von Würzburg. Bereits in fränkischer Zeit war diese Gegend besiedelt, das Dorf Karlburg und die gleichnamige Ruine zeugen hiervon. Die Stadt wurde gegenüber dem befestigten Burgsitz Karlburg am rechten Flussufer unter Bischof Konrad von Querfurt († 1202) zwischen 1198 und 1202 gegründet. Diese planmäßige Neugründung fällt in eine Zeit, in der Stadtgründungen einen besonderen Aufschwung nahmen, da sie der Festigung der Territorialpolitik der Landesherren dienten. Karlstadt ist so Zeugnis bewusster Städtepolitik der aufstrebenden bischöflichen Landesherren; das Bistum Würzburg erkannte früh die Wichtigkeit der Stadt an seiner damaligen nordwestlichen Grenze als militärischer Stützpunkt, als Verwaltungszentrum und als Handelsstadt. Aus diesem Grund gewährt Bischof Otto I. von Lobdeburg (1207–1223) den Karlstädtern Bürgerfreiheit, verbunden mit dem Recht zur Ausübung eines eigenen Stadtgerichtes und Verwaltungswesens und mit der Auflage, innerhalb von sechs Jahren die Stadt mit einer Mauer zu befestigen. Die Stadtbefestigung entstand im Wesentlichen in zwei Etappen: 1304 als vollendet erwähnt, wird sie zwischen 1544 und 1558 unter Fürstbischof Melchior Zobel von Giebelstadt erweitert. Erhalten haben sich große Teile der Stadtmauer mit Wehrtürmen, das Maintor gegen das Flussufer, das Obere Tor mit dem stattlichen Torturm und Vorwerk. Das ehemalige dritte Tor am nördlichen Ende der Hauptstraße ist den Ausdehnungsbestrebungen der Stadt im 19. Jahrhundert zum Opfer gefallen. Bis heute lässt der Stadtgrundriss sofort die planmäßige Anlage erkennen: etwa ein Rechteck mit abgerundeten Ecken, in der rasterartig ein Straßennetz eingefügt ist. Nach einem damals häufig angewandten Schema wird der Marktplatz in rechteckiger Form westlich an die Hauptstraße, die das Rückgrat des Systems bildet, angefügt. Der Platz markiert das Zentrum, von dem aus die Stadt erschlossen wird. Hier münden die Maingasse und Alte Bahnhofstraße, die rechtwinklig zur Hauptstraße verlaufend mit dieser ein Straßenkreuz bilden, das die Stadt in vier Viertel teilt: Hohenecker-, Rotensteiger-, Mühlturm- und Rotenturmer-Viertel.

Mit zwei Plätzen sind Freiräume in dem streng durchgehaltenen Rastersystem geschaffen: der Marktplatz, der geprägt wird von Monumentalbauten, vor allem dem Treppengiebelbau mit Freitreppe des Rathauses, das sinnfällig in der Mitte der Stadt steht, und der Kirchplatz, der sich um die in charakteristischer Weise abseits liegende romanisch-gotische Stadtpfarrkirche (in der östlichen Stadthälfte) erstreckt.

Die Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung Karlstadts bildet das agrarwirtschaftlich orientierte Hinterland, das auf handwerkliche Dienstleistungen angewiesen war und der Weinbau, der 1244 erstmals erwähnt wird. Hinzu kommt die durch die Lage am Main bestimmte Funktion als Handelsplatz. Allein die Namensgebung der Straßen lässt Schlüsse zu auf die ehemalige ökonomische und damit soziale Struktur der Bevölkerung und deren Niederschlag in den verschiedenen Formen des Wohnbaus. So kann man annehmen, dass in den beiden Vierteln westlich der Hauptstraße gegen den Main zu die Handwerker und Gewerbetreibenden angesiedelt waren (Schustergasse, Färbergasse, Gerbergasse, Fischergasse). Unterstützt wird diese Vermutung durch die erhaltene Bausubstanz: meist kleine, ein- bis zweigeschossige Fachwerkgiebelhäuser, vielfach mit Werkstatt- und Lagerräumen im Erdgeschoss. Südöstlich der Hauptstraße befinden sich neben Kleinbürgerhäusern ehemaligen Bauern- und Häckerhöfe, teils stattliche Giebelhäuser mit hohen, rundbogigen Toreinfahrten, mittlerweile verputztem Fachwerk und weit vorkragenden Geschossen. Entlang der Hauptstraße und um Rathaus und Pfarrkirche gruppieren sich die Wohnhäuser der wohlhabenden Bürgerschicht, zwei- bis dreigeschossige Fachwerkgiebelbauten des 16./17. Jahrhunderts mit oft auf Konsolsteinen vorkragenden Geschossen und reichem Zierfachwerk. In der Barockzeit wurde das Fachwerk häufig unter Putz gelegt, die Fenster mit geohrten Rahmungen aus Holz oder Stein versehen, den Giebeldächern wird meist ein Schopfwalm aufgesetzt. Trotz Einbußen zeigt sich das Ensemble als ein historisches Stadtbild von großer Einheitlichkeit, geprägt von Fachwerkbauten vorwiegend des 16.–18. Jahrhunderts. Umgrenzung: Verlauf der äußeren Stadtmauer - Mainkai. Aktennummer: E-6-77-148-1.

Ensemble Ortskern Mühlbach

Das Ensemble (Lage) umfasst den Bereich der Dorfstraße, der im Süden bei der Gabelung der Straßen nach Stadelhofen und Laudenbach beginnt und im Norden bei der Abzweigung der Straße zur Mainbrücke (eine erste Brücke wurde 1880 errichtet) endet. Durch Blickbeziehung ist auch die über dem Nordende der Straße aufragende Karlsburg zugehörig, die dem Ensemble einen wichtigen Bezugspunkt gibt. Mühlbach, ein 1286 erstmals urkundlich erwähntes Zeilendorf, liegt am linken Mainufer gegenüber Karlstadt und am Fuße der Karlsburg. Das ehem. würzburgische Pfarrdorf war durch seine Nähe zu Karlstadt geprägt; die Einwohner hatten das Bürgerrecht von Karlstadt. Charakteristisch für das Ensemble sind zumeist zweigeschossige Giebel- und Traufseithäuser des 16.–19. Jh., die den Straßenzug beidseitig säumen. Die freigelegten Fachwerkbauten prägen vornehmlich das Straßenbild. Aktennummer: E-6-77-148-2.

Ensemble Ortskern Stetten

Das Ensemble (Lage) umfasst die Werntalstraße im Ortskern von Stetten, eine der ältesten Siedlungen des Werngaus, 788 erwähnt und im 16. Jahrhundert als reiches Weindorf berühmt, zeigt im Hauptteil der Werntalstraße, zwischen der Abknickung bei der Eußenheimer Straße und der Abknickung um die Pfarrkirche, das Bild eines stattlichen fränkischen Straßendorfs. Hier reihen sich Bauern- und Winzerhöfe des 16.–19. Jahrhunderts. Die meist zweigeschossigen Giebelhäuser zeigen vielfach Fachwerk und Schopfwalmdächer und sind durch Hoftore, entweder rundbogig in Sandstein oder als Holzkonstruktionen mit Satteldach, untereinander verbunden. Prozessionsaltäre und Hausfiguren schaffen skulpturale Akzente. Aktennummer: E-6-77-148-3.

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Stadtbefestigung Karlstadt

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Die innere Stadtmauer wurde auf ungefähr rechteckigem Grundriss errichtet. Der Baubeginn erfolgte im 1. Viertel des 13. Jahrhunderts. Als Vollendungsjahr wurde 1306 erwähnt. Der Ausbau erfolgte im 14.–17. Jahrhundert. In größeren Abschnitten hat sich die Bruchsteinmauer mit drei Türmen sowie Resten von Türmen und Mauerreitern erhalten. Im 19. Jahrhundert fand ein Teilabbruch und Errichtung von Mauerpfeilern an Stelle des ehemaligen Unteren Tores statt. An der Ostseite sind Reste der parallel zur inneren Stadtmauer verlaufenden Graben- oder Zwingermauer von 1544–1558 erhalten. Aktennummer: D-6-77-148-3.

Beginnend am Oberen Tor sind folgende Objekte im Uhrzeigersinn bis zur Hauptstraße in Norden vorhanden:

  • Hauptstraße 75 (Lage): Stadttor, Oberes Tor, auch Katzenturm, Zeltdach, Putzmauerwerk mit Wandmalerei und farbig gefassten Sandsteinrahmungen sowie vermauertem Sandsteinrelief 'Kreuzigungsgruppe', spitzbogige Tordurchfahrt mit seitlichen Sandsteinklauen für die Führung des ehemaligen Falltores, gotisch, 1. Hälfte 15. Jahrhundert, neugotischer eingeschossiger Anbau mit spitzbogigem Durchgang und Zinnenbekrönung Ende 19. Jahrhundert (Aktennummer D-6-77-148-78)
  • Hauptstraße 75 (Lage): Vortor, zweigeschossiger Mansardwalmdachbau mit seitlich verschobener spitz- bzw. flachbogiger Tordurchfahrt und bewohnbarem Obergeschoss, Putzmauerwerk mit Sandsteinrahmungen, bezeichnet 1549, Umbau 18. Jahrhundert (Aktennummer D-6-77-148-78)
  • Nordseite der Brückenstraße (gerade Nummern), zwischen Mühlturm und Nr. 2 (Lage): Mauerzug der Stadtmauer, 13./14. Jahrhundert
  • Brückenstraße 16 (Lage): Mühlturm, Brückenturm, südwestlicher runder Eckturm mit Zeltdach, 13.–15. Jh., neugotischer Ausbau, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
  • Entlang des Mainkais vom Mühlenturm (Lage) bis zum Roten Turm (Lage): Mauerzug der Stadtmauer, 13./14. Jahrhundert
  • Maingasse (Lage): Stadttor, sogenannte Maintor, Mauertor mit Rundbogen und Hochwassermarken sowie seitlichem Rundturm mit vorkragendem Obergeschoss und Spitzhelm, bezeichnet 1567, vermauerte mittelalterliche Blidenkugel
  • Untere Stadtmauer (Lage): Roter Turm, schlanker nordwestlicher Eckturm mit Kanten aus Buckelquadern und Spitzhelm, 13.–16. Jahrhundert

Östlicher Abschnitt vom nördlichen Ende der Hauptstraße zum Oberen Tor im Uhrzeigersinn:

  • Ringstraße 10–24 (gerade Nummern) (Lage): Graben- oder Zwingermauer von 1544–1558
  • Nähe Jahnstraße 12 (Lage): Bastionsturm, halbrund, der inneren Mauer vorgestellt mit vorkragendem Obergeschoss, der zugehörige Erdwall auf der Stadtseite nicht erhalten, 1544–1558, in Grünstreifen entlang der Straße
  • Nähe Jahnstraße 17 (Lage): Bastionsturm, halbrund, der inneren Mauer vorgestellt mit vorkragendem Obergeschoss, der zugehörige Erdwall auf der Stadtseite nicht erhalten, 1544–1558, in Grünstreifen entlang der Straße
  • Obere Stadtmauer (Lage): Verlauf der inneren Stadtmauer, um 1200–16. Jahrhundert
  • Ringstraße 38–56 (gerade Nummern) (Lage): Graben- oder Zwingermauer von 1544–1558
  • Obere Stadtmauer (Lage): Schalenturm, quadratischer Wehrturm an der östlichen Mauer mit Pyramidendach, 13.–16. Jahrhundert
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Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

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Karlstadt

In Karlstadt gibt es fünf Platz- und Straßenbilder von besonderer Bedeutung. Es werden zunächst die Einzelbaudenkmäler dieser Bereiche aufgeführt. Hauptstraße Nord Besonderer Bereich 1. Umgrenzung Hauptstraße 3, 5-37, 39, Marktplatz 2.

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Hauptstraße Süd Besonderer Bereich 2. Die Südhälfte der Hauptstraße, die durch das erhaltene Obere Tor ihre Abgrenzung nach außen und Geschlossenheit bewahrt hat, säumen Bürgerhäuser verschiedener Jahrhunderte mit dem ehemaligen Amtskellereigebäude (jetzt Landpolizei). Kurz vor dem Oberen Tor in charakteristischer Randlage, erhebt sich die Spitalkirche = Hauptstraße 67. Umgrenzung: Hauptstraße 38, 40-59, 61, 63, 65, 67, 69, 71, 73, 75, Brückenstraße 2.[Anm. 2]

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Kirchplatz Besonderer Bereich 3. Umgrenzung: Kirchplatz 1–18.

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Maingasse Besonderer Bereich 4. Verbindungsgasse zwischen Marktplatz und Fluss. Zwei- und dreigeschossige Giebel- und Traufseithäuser des 16.–19. Jahrhunderts mit teilweise vorkragenden Fachwerkobergeschossen bilden das Straßenbild, dessen Geschlossenheit durch das Maintor besonders stark wirkt. Umgrenzung: Maingasse 1-9, 11, 13, 15, 17, 19, Marktplatz 6, 7.[Anm. 3]

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Marktplatz Besonderer Bereich 5. Das spätgotische Rathaus mit seinem Treppengiebel liefert den beherrschenden Blickfang im Platz, sich in die Fluchtlinie der Hauptstraße einschiebend, teilt sie diese in zwei Hälften. Eine weitere Axialbeziehung ist durch die vom Platz ausgehende, in Richtung Maintor verlaufende Maingasse gegeben. Neben dem Rathaus und den stattlichen Barockbauten des 18. Jahrhunderts bilden meist dreigeschossige Fachwerkhäuser des 16.–19. Jahrhunderts die Platzwände. Umgrenzung: Marktplatz 1-8, Hauptstraße 39, 40, 41.[Anm. 4]

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Restliche Kernstadt

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Erlenbach

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Gambach

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Heßlar

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Karlburg

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Laudenbach

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Mühlbach

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Rettersbach

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Rohrbach

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Stadelhofen

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Stetten

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Wiesenfeld

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Keinem Gemeindeteil zugeordnet

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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang – also z. B. als Teil eines Baudenkmals – weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

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Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

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Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.
  2. Ehemals unter der Nummer D-6-77-148-437 aufgeführt
  3. Ehemals unter der Nummer D-6-77-148-438 aufgeführt
  4. Ehemals unter der Nummer D-6-77-148-439 aufgeführt
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Literatur

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Commons: Baudenkmäler in Karlstadt – Sammlung von Bildern
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