Lage |
Objekt |
Beschreibung |
Akten-Nr. |
Bild |
Nähe Bühlgasse; direkt bei Diakonie (Alten-/Pflegeheim) (Standort) |
Stumpf eines Wasserturms; nur noch rudimentäre Reste |
Rundbau aus unverputzten Steinquadern, mit Spitzbogenportal, 1878 |
D-3-71-151-148 |
BW |
Bühlgasse 21 (Standort) |
Bürgerhaus |
Eingeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und gefastem Portalgewände, 17./18. Jahrhundert |
D-3-71-151-26 |
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Bühlgasse 28 a, Bastei 2 (Standort) |
Nebengebäude |
zur ehemals als Wirtshaus genutzten Bastei gehörend, mit Fußwalmdach und hölzerner Altane, Mitte 19. Jahrhundert, unter Einbezug der Stadtmauer errichtet |
D-3-71-151-5 |
BW |
Bühlgasse 30 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Ehemaliger Stadel |
zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit Satteldach und giebelseitigem Fachwerk |
D-3-71-151-27 |
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Erlheimer Weg (bei Nrn. 4 - 8) (Standort) |
Ehemaliger Salzstadel |
Zweigeschossiger Bruchsteinbau mit Steildach und Giebeltor, 17. Jahrhundert |
D-3-71-151-30 |
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Erlheimer Weg (Ecke Schießstätte) (Standort) |
Dreifaltigkeitskapelle |
Verputzter Massivbau mit Satteldach, Sprenggiebelportal, Eckpilastern und Dachreiter, Rokoko, Mitte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung |
D-3-71-151-29 |
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Friedhofberg 1, 1 a (Standort) |
Städtischer Friedhof mit Friedhofskirche St. Georg |
Friedhofskirche St. Georg, Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, Maßwerkfenstern und halbrund geschlossenem, nicht eingezogenem Chor, 1536/37, Verlängerung nach Osten durch Kaspar Rudolf, 1596/97, Hinzufügung der Sakristei und des Zwiebeldachreiters, 1721, mit Epitaphien des 16.–18. Jahrhundert; mit Ausstattung;
Friedhof, archivalisch belegt seit 1536/37, Erweiterungen 1585 und im 19. Jahrhundert, mit Ehrenfriedhof sowie Grabstätten des 19. und frühen 20. Jahrhunderts
Aussegnungshalle, eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach, Zwerchhäusern, Rundbogenöffnungen und Sandsteingliederung sowie zwei ein Vordach stützenden Eisensäulen, neuromanisch, 1864
Einfriedungsmauer mit Nischen |
D-3-71-151-133 |
BW |
Frühlingstraße 1 (Standort) |
Bürgerhaus, sogenanntes Weißbeckhaus |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Stufengiebel, über Eck gestelltem Kastenerker mit Maßwerk und Wappen, spitzbogigem Portal mit Stabwerk, Giebeltoren und gekehlten Laibungen, Hans Behaim dem Älteren zugeschrieben, 1485–1487 (dendro.dat.), südlich zweigeschossiger Anbau |
D-3-71-151-32 |
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Frühlingstraße 14 (Standort) |
Gasthaus Frühlingshof |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, gekehlten Laibungen und Sandsteinportal, nach Stadtbrand von 1822 wieder aufgebaut
Gedächtnistafel |
D-3-71-151-33 |
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Hagtor 8 (Standort) |
Ehemaliges Pflasterzollhaus |
Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach, 1530 (dendro.dat.) |
D-3-71-151-34 |
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Im Hag 3 (Standort) |
Wohnhaus |
Satteldachbau, im Kern 17. Jahrhundert |
D-3-71-151-38 |
BW |
Im Hag 5 (Standort) |
Gasthof Zur Landkutsche |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, bezeichnet mit „1400“, im Kern wohl 17. Jahrhundert
Mit Hausfigur des hl. Johannes von Nepomuk; mit Ausstattung |
D-3-71-151-99 |
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Im Schloss 1, 2, 3, 4 (Standort) |
Schloss |
Um unregelmäßigen Hof angeordnete, zwei- und dreigeschossige, verputzte Massivbauten im Bereich der ehemaligen Burganlage, 1582–1794 Residenz der Wittelsbacher, bauliche Veränderung durch Georg Heinrich Dobmayer, letztes Viertel 18. Jahrhundert, Umbau in Druckereibetrieb durch Johann Esaias von Seidl, 1807, ab 1861 Staatseigentum, wechselnde Nutzungen
Torbau, zweigeschossiger Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und Durchfahrt mit gekehltem Spitzbogentor, spätgotisch, westlich separiert Rundbogentor mit Bossenquadern, 1618–1620, mit wohl romanischen Fratzenstein
Kapellenbau mit Kapelle St. Nikolaus, zweigeschossiger Satteldachbau über abgewinkeltem Grundriss, im Kern 9. Jahrhundert, Polygonalchor mit spitzbogigen Maßwerkfenstern, um 1420, Umgestaltung 1618–1620, Errichtung des Wohnbaus über der Kapelle durch Zacharias Amadei, 1663
Palas, sogenanntes Saalgebäude, dreigeschossiger Walmdachbau mit polygonalem Treppenturm, Aufstockung des um 1300 errichteten, zweigeschossigen Gebäudes nach Plänen von Adam Schwarz, u. a. durch Hans Hauch, um 1580, Portal mit rosettenbesetzten Pilastern und Volutengiebel, bezeichnet mit „1582“, Umgestaltungen mit Fensterrahmungen 1589 und 1618–1620
Sogenannter Fürstentrakt, zweigeschossiger Satteldachbau über abgewinkeltem Grundriss, mit Voluten- und Stufengiebel, angegliedertem, polygonalem Wehrturm, zwei Renaissanceportalen mit Pilastern mit Beschlagwerk, 1618–1620, Dach um 1780 erneuert, 1781 Einrichtung eines Theaters
Kanzleigebäude, zweieinhalbgeschossiger Satteldachbau über abgewinkeltem Grundriss, mit gekehlten Laibungen, 1618–20 Erweiterung des im Kern älteren Gebäudes nach Nordwesten, mit oktogonalem Treppenturm
Zellenbau, zweieinhalbgeschossiger, einseitig abgewalmter Satteldachbau, 1874
Ehemaliger Neuer Hofkasten, sogenannte Schlosskaserne, dreigeschossiger Satteldachbau, 1757, im Kern älter, die Westseite mit integrierter ehemaliger Burgberingmauer
Ehemaliger Torwärterbau, eingeschossiger Satteldachbau über abgewinkeltem Grundriss, vor 1830
Schlossbrunnen, sogenannter Löwenbrunnen, polygonal geschwungenes Becken und reliefierte Brunnensäule, bekrönt von Löwen mit fürstlichem Wappen, Granit, bezeichnet mit „1701“
Salettl, zweigeschossiger Walmdachbau, vor 1830
Befestigungsmauer mit Eingangsportal zum ehemaligen Hofgarten sowie einzelner Torpfeiler, um 1720 |
D-3-71-151-71 |
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Klostergasse 2 (Standort) |
Ehemaliges Salesianerinnenkloster, ehemalige Klosterkirche |
Jetzt katholische Pfarrkirche St. Hedwig, Saalbau, verputzter Massivbau mit Walmdach, eingezogenem, halbrund geschlossenem Chor, Lisenengliederung und Dachreiter sowie Säulenportal mit Sprenggiebel, 1762–1765; mit Ausstattung |
D-3-71-151-41 |
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Luitpoldplatz 13 (Standort) |
Ehemaliges Salesianerinnenkloster, Klostergebäude |
Zweiflügeliger Massivbau mit einseitig abgewalmten Satteldächern und Putzgliederung, von Wolf Dirmann, 1753–1755, äußerer Flügel 1850 um ein Geschoss erhöht; anstelle des früheren Ballhauses des Schlosses errichtet |
D-3-71-151-41 |
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Klostergasse 4 (Standort) |
Ehemaliges Pfarrhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, wohl nach 1822 |
D-3-71-151-42 |
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Kugelplatz 6 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau über hakenförmigem Grundriss, mit einseitig abgewalmtem Satteldach und teils gekehlten Gewänden, 18. Jahrhundert |
D-3-71-151-44 |
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Kugelplatz 11 (Standort) |
Haustor |
Um 1825; (an nach Stadtbrand 1822 verändertem Wohnhaus) |
D-3-71-151-45 |
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Kugelplatz 12 (Standort) |
Haustor |
Um 1825 (an nach Stadtbrand 1822 verändertem Wohnhaus) |
D-3-71-151-46 |
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Kunst-Fischer-Gasse 1 (Standort) |
Keller |
Spätgotisch mit Tonnengewölbe
Nischenfigur Segnender Heiland; an Wohnhausneubau übertragen
nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiert |
D-3-71-151-47 |
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Kunst-Fischer-Gasse 3 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, 18. Jahrhundert, im Kern wohl älter |
D-3-71-151-48 |
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Kunst-Fischer-Gasse 3 (Standort) |
Nebengebäude |
Sogenanntes Pulverhäuschen, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung, im Kern um 1780 |
D-3-71-151-48 |
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Kunst-Fischer-Gasse 11 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger Putzbau in Ecklage, mit Satteldach und Kastenerker, 18./19. Jahrhundert, unter Einbezug erhaltener Bestandteile von 1497 (dendro.dat.) |
D-3-71-151-50 |
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Kunst-Fischer-Gasse 17 (Standort) |
Stammhaus der Familie Egloffstein, sogenanntes Egloffsteiner Haus |
Dreigeschossiger, giebelständiger Putzbau, Teile des Obergeschosses und nördlicher Giebel Fachwerk, mit Satteldach, Türspion und gekehlten, teils gefasten Gewänden, 1470 (dendro.dat.) unter Einbezug von Teilen des Vorgängerbaus, wohl 1. Hälfte 14. Jahrhundert, errichtet, mit Veränderungen um 1708 und 2. Hälfte 19. Jahrhundert
Traufseitig eingelassene spätgotische Wappentafel der Egloffsteiner |
D-3-71-151-51 |
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Lange Gasse 4 (Standort) |
Ehemaliges Wohnstallhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und im Erdgeschoss abgerundeter Gebäudeecke, 18. Jahrhundert
Hofmauer mit stichbogigem Tor |
D-3-71-151-52 |
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Lange Gasse 8 (Standort) |
Wohnhaus |
Kleiner, zweigeschossiger und verputzter Massivbau in Ecklage, über trapezförmigem Grundriss und mit Satteldach, 18. Jahrhundert
Zugehöriger Teil der Hofmauer mit Tor |
D-3-71-151-54 |
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Lange Gasse 9 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Wohnhaus |
zweigeschossiger und traufständiger Putzbau mit Satteldach, im Obergeschoss verputztes Fachwerk, an die Stadtmauer gebaut |
D-3-71-151-55 |
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Lange Gasse 13 (Standort) |
Ehemaliger Stadel |
Eingeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und Zwerchhaus, im Kern 1819
Zugehörig Salettl, ehemalige Bierhalle, eingeschossiger, verbretterter und hofseitig offener Ständerbau, spätes 19. Jahrhundert
Weitverzweigte Kelleranlage, 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-174 |
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Lange Gasse 15 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Wohnhaus |
zur ehemaligen Stadtbefestigung gehörend, dreigeschossiger Putzbau mit Satteldach, der östliche Teil mit Fachwerk im zweiten Obergeschoss und abgewalmtem Dach, mit Türspion |
D-3-71-151-58 |
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Lange Gasse 19 (Standort) |
Wohnhaus |
Im Kern wohl 18. Jahrhundert, mit vorkragendem Obergeschoss und verputztem Fachwerk, im Kern wohl 18. Jahrhundert
Im rückwärtigen Teil Stadtmauersubstanz |
D-3-71-151-59 |
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Lange Gasse 47 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Wohnhaus |
zweigeschossiger, traufständiger Putzbau mit leicht vorkragendem Dach, im rückwärtigen Teil Stadtmauersubstanz |
D-3-71-151-63 |
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Luitpoldplatz 2 (Standort) |
Bürgerhaus |
Dreigeschossiger, traufständiger Massivbau mit Satteldach und gegliederter Sandsteinfassade, wohl um 1825 |
D-3-71-151-67 |
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Luitpoldplatz 5 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau, mit Satteldach, übergiebeltem Mittelrisalit und klassizistischer Fassadengliederung, 19. Jahrhundert, Erdgeschoss verändert |
D-3-71-151-69 |
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Luitpoldplatz 6, Bergstraße 1 (Standort) |
Ehemaliges Landrichterhaus, ab 1823 Hofapotheke |
Dreigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern mittelalterlich, Wiederaufbau nach Brand von 1822, mit (teilrekonstruierter) klassizistischer Fassadengliederung
Rückgebäude, im Kern 17./18. Jahrhundert, Dach erneuert |
D-3-71-151-175 |
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Luitpoldplatz 7 (Standort) |
Ehemaliges Regierungsgebäude |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Walmdach und Fassadengliederung, 17. Jahrhundert |
D-3-71-151-70 |
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Luitpoldplatz 16 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Korbbogentor und Fassadengliederung, klassizistisch, 1. Hälfte 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-72 |
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Luitpoldplatz 17 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und zweigeschossigem Bodenerker, im Kern 16. Jahrhundert, eingelassene Sandsteinwappentafel bezeichnet mit „1583“ |
D-3-71-151-73 |
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Luitpoldplatz 18 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Stichbogenlaibungen und Giebeltor, im Kern 16. Jahrhundert |
D-3-71-151-74 |
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Luitpoldplatz 19 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit rückseitig abgewalmtem Satteldach und Giebeltoren, im Kern 16. Jahrhundert |
D-3-71-151-75 |
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Luitpoldplatz 20 (Standort) |
Wohnhaus |
19. Jahrhundert, mit Treppengiebel |
D-3-71-151-76 |
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Luitpoldplatz 21 (Standort) |
Katholische Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt |
Chor nach 1355, dreischiffiges Langhaus ab 1412, Anbauten um 1488, Westempore 1526, Turm im unteren Bereich gotisch, Galeriegeschoß 1692–1696, Laterne 1800; mit Ausstattung |
D-3-71-151-77 |
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Luitpoldplatz 22 (Standort) |
Bürgerhaus, sogenanntes Jakobshaus |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Vorschussgiebel, im Kern wohl 14. Jahrhundert, nördlicher Anbau aus der Zeit der Renaissance, Umbau mit horizontal betonter Fassadendekoration bezeichnet mit „1898“, Dachterrasse im nordwestlichen Teil frühes 20. Jahrhundert |
D-3-71-151-78 |
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Luitpoldplatz 23 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus zur Goldenen Krone |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und Giebeltoren, im Kern wohl 14. Jahrhundert, traufseitig drei eingelassene Wappentafeln des 14. Jahrhunderts
Schmiedeeiserner Ausleger, frühes 20. Jahrhundert |
D-3-71-151-181 |
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Luitpoldplatz 24 (Standort) |
Ehemaliges Gasthaus Zum roten Krebs, sogenanntes Grünthaler-Haus |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, Rundbogenportal und Fassadengliederung, im Kern 14. Jahrhundert, Umbau 18. Jahrhundert |
D-3-71-151-79 |
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Luitpoldplatz 25 (Standort) |
Rathaus |
Zweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, durchbrochenem Stufengiebel mit Fialenbekrönung, Polygonerker, Rosette, Maßwerkfenstern und -fries, südöstlich Querflügel, sogenannter Ratsstubenbau, mit Erker, 1456–1464, oberstes Geschoss und Halbwalmdach des Ratsstubenbaus bezeichnet mit „1861“, Umbau 1875, im Kellergeschoss sogenanntes Lochgefängnis des Vorgängerbaus |
D-3-71-151-80 |
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Luitpoldplatz, Hagtor (Standort) |
Brunnen, sogenannter Löwenbrunnen |
Polygonal geschwungenes Becken und reliefierte Brunnensäule mit Fratzen der vier Temperamente, Granit, bekrönt von Löwe mit fürstlichem Wappen von Johann Michael Bärmann, Sandstein, 1755 |
D-3-71-151-81 |
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Neumarkter Straße 1, 1 a (Standort) |
Sogenanntes Bochbeck-Anwesen, dann Gasthof |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walm- bzw. Halbwalmdach, südlich angeschlossen dreigeschossiger Halbwalmdachbau, 19. Jahrhundert, im Kern älter
Zugehörige Einfassung der sogenannten Bochbeck-Quelle und Anfang des ursprünglich offenen Wasserkanals in der Unteren Bachgasse, Hausteinanlage, 18. Jahrhundert |
D-3-71-151-84 |
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Neustadt 2 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und Giebeltor, bezeichnet mit „1504“ |
D-3-71-151-85 |
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Neustadt 3, Pfarrgasse 16 (Standort) |
Evangelisch-Lutherische Christuskirche |
Saalkirche, verputzter Massivbau mit Satteldach, Rundbogenfenstern, zwei abgeschleppten Anbauten und Ostturm mit flacher Haube; mit Ausstattung
Mesnerhausanbau, zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach; von Gustav Gsaenger, 1957/58 |
D-3-71-151-176 |
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Neustadt 6 (Standort) |
Bürgerhaus, sogenanntes Sperl’sches oder Waldmann-Haus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig halb abgewalmtem Satteldach sowie Fassadengliederung mit geohrten Faschen und Portal mit Sprenggiebel, im Kern 14. Jahrhundert, Umbauten wohl 17. Jahrhundert und um 1780
Zwei Nebengebäude, eingeschossige, verputzte Massivbauten mit Satteldächern und Malereiresten, im Kern wohl 18. Jahrhundert, Überformung frühes 19. Jahrhundert
Drei Schwibbögen
Zugehörige Hofmauer |
D-3-71-151-86 |
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Neustadt 7 (Standort) |
Bürgerhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und teils mit Stichbogenlaibungen, über Keller des 14. Jahrhunderts, im Kern wohl 16./17. Jahrhundert, Umbauten im 18. und 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-87 |
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Neustadt 9 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und verblendeten Giebelfußpunkten, wohl 2. Hälfte 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-88 |
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Neustadt 10 (Standort) |
Ehemalige Neue Fronveste, dann Gasthaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit flachem Walmdach und klassizistischer Fassadengestaltung mit Rustika-Elementen, um 1835
Rustizierte Pfeiler, die Hofeinfahrt flankierend |
D-3-71-151-89 |
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Neustadt 14 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus, Adelssitz und Schmiede |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Bruchsteinbau mit Satteldach und Stichbogenportal mit Türspion, im Kern 1360–1390, Umbau 1406 (dendro.dat.), 1594 (bezeichnet)-1600 Errichtung des hofseitigen Treppenturmes und der Altane, Fassadenfassung um 1700 |
D-3-71-151-90 |
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Neustadt 16 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgeranwesen |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Rundbogentor und gekehlten Gewänden sowie mit zwei rückseitigen, zweigeschossigen Anbauten mit Satteldächern und Altane, im Kern 2. Hälfte 14. Jahrhundert, südwestliche Halle 1367 (dendro.dat.), Umbauten 16. Jahrhundert
Rückwärtige Hofmauer |
D-3-71-151-91 |
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Neustadt 18 (Standort) |
Ehemaliges Bürger- und Männerbundhaus |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau, im Kern 1358/59 (dendro.dat.), Umbau und Sprenggiebel-Portal um 1670, weitere Umgestaltung und Aufstockung mit einseitig abgewalmtem Satteldach und differenziertem Fassadenstuck 1785 |
D-3-71-151-92 |
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Neustadt 20 (Standort) |
Ehemalige Evangelisch-Lutherische Töchterschule |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach, Zwerchgiebel und historisierender Fassadengestaltung, bezeichnet mit „1906“, um Kern älter
Angrenzender Torbogen |
D-3-71-151-93 |
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Neustadt 21 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Putzgliederung mit geohrten Faschen, im Kern wohl mittelalterlich, Umbau 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-94 |
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Neustadt 23 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, Rundbogenportal und gekehlten Gewänden, im Kern wohl 2. Hälfte 14. Jahrhundert, Umbau wohl 16. Jahrhundert |
D-3-71-151-95 |
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Neustadt 25 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und Giebeltoren, im Kern wohl mittelalterlich |
D-3-71-151-96 |
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Neutorgasse 14 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, zweiflügeliger und verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und Eckrisalit, 18./19. Jahrhundert |
D-3-71-151-97 |
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Neutorgasse 18 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk im Ober- und Dachgeschoss, Stichbogenöffnungen und einfacher Fassadengliederung, wohl 18. Jahrhundert mit älterem Kern |
D-3-71-151-98 |
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Neutorgasse (Standort) |
Brunnenfigur des sogenannten Delphinbrunnens |
Mit vier wasserspeienden Delphinen, Stein, 1755; transloziert, vor Neutorgasse 32a (ehemalige Metzgerei und Gasthaus Hans Spies) |
D-3-71-151-150 |
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Nürnberger Straße 5 (Standort) |
Gasthaus, sogenannter Kreuzerwirt |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und einfacher Putzgliederung, im Kern wohl 18. Jahrhundert |
D-3-71-151-100 |
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Nürnberger Straße 7 (Standort) |
Ehemalige Spitalkirche St. Elisabeth |
1804 profaniert, verputzter Massivbau mit Satteldach, Natursteingliederung, leicht eingezogenem Chor mit Fünfachtelschluss, Maßwerkfenstern, Strebepfeilern und Kaffgesims, um 1366 |
D-3-71-151-101 |
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Pfarrgasse, Pfarrplatz (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Bildstock |
Steinpfeiler mit Laterne und Inschriftentafel, bezeichnet mit „1807“ |
D-3-71-151-301 |
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Pfarrgasse, Pfarrplatz (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Kruzifix |
durchbrochenes Kreuz und vergoldeter Corpus Christi, Gusseisen, auf steinernem Sockel, bezeichnet mit „1887“ |
D-3-71-151-300 |
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Pfarrgasse 1 (Standort) |
Ehemalige Katholische Mädchenschule |
Dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, Zwerchhaus, Stichbogenlaibungen, einfacher Fassadengliederung und Nischenfigur, bezeichnet mit „1896“ |
D-3-71-151-103 |
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Pfarrgasse 5 (Standort) |
Evangelisch-lutherisches Pfarrhaus und Dekanatsgebäude |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, im Kern 1405/06 (dendro.dat.), östliche Erweiterung 1831, im westlichen Teil erhaltene Teilstücke der ältesten Bebauung um 1300 sowie erhaltenes Teilstück der ältesten Stadtmauer in der nördlichen Außenwand; mit Ausstattung
Einfriedungsmauer |
D-3-71-151-112 |
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Pfarrgasse 8 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert |
D-3-71-151-104 |
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Pfarrgasse 10 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert |
D-3-71-151-105 |
BW |
Pfarrgasse 11 (Standort) |
Ehemaliger Wohnstallbau |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 1. Hälfte 19. Jahrhundert, im rückwärtigen Teil Stadtmauersubstanz |
D-3-71-151-106 |
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Pfarrgasse 13 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, im rückwärtigen Teil Stadtmauersubstanz |
D-3-71-151-107 |
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Pfarrgasse 15 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert, im rückwärtigen Teil Stadtmauersubstanz |
D-3-71-151-109 |
BW |
Pfarrplatz 2, 3, 5 (Standort) |
Ehemalige Lateinschule und Gymnasium |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau über abgewinkeltem Grundriss, erhaltene Teilstücke der Bebauung 13. Jahrhundert, Inschriftentafel im nördlichen Trakt bezeichnet mit „1568“, Umbau und Errichtung des südlichen Anbaus als Gymnasium illustre als dreigeschossiger Giebelbau mit gefasten Sandsteingewänden und Giebeltoren, 1616, Erneuerung des Dachstuhls und Erhöhung der Traufe im nördlichen Teil, 1774
Hoftor mit Rundbogen aus Quadermauerwerk |
D-3-71-151-111 |
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Rathausgasse 1 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach, teils gekehlten Laibungen, zwei Zwerchhäusern und giebelbekröntem Mittelrisalit, im Kern 1559/60 (dendro.dat.), mit neugotischer Fassadengestaltung
Rückgebäude, verputzter Massivbau mit Satteldach, gleichzeitig, im rückwärtigen Teil Mauersubstanz der ältesten Stadtmauer
Angrenzender Schwibbogen |
D-3-71-151-113 |
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Rathausgasse 2 (Standort) |
Ehemaliges Amts- und Landgericht |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Mansardwalmdach, im Kern um 1340, Umbauten 1425, 1537/38 und 1697, Dachstuhl des nördlichen Anbaus 1826 (jew. dendro.dat.), im rückwärtigen Teil Mauersubstanz der ältesten Stadtmauer |
D-3-71-151-114 |
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Rathausgasse 3 (Standort) |
Ehemalige Amtsknechtswohnung |
Kleiner, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Schleppdach, wohl 17./18. Jahrhundert |
D-3-71-151-115 |
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Rathausgasse 4 (Standort) |
Ehemalige Alte Fronveste |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und Steinportal mit Oberlicht, im Kern mittelalterlich, eingebaute Teile des Schuldturms, sogenannter Danzerturm, mit Gefängniszellen im Erd- und ersten Obergeschoss, im rückwärtigen Teil Mauersubstanz der ältesten Stadtmauer; mit Ausstattung
Ehemalige Stallung, im Kern 16./17. Jahrhundert, Dachstuhl um 1800 |
D-3-71-151-116 |
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Rosenberger Straße 7 (Standort) |
Bürgerhaus |
Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Flachsatteldach, 16. Jahrhundert
Zugehöriges Hoftor |
D-3-71-151-117 |
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Rosenberger Straße 9 (Standort) |
Ehemaliges Amtsgericht |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau über hakenförmigem Grundriss, mit Satteldach, Sandsteingliederung und -portal, Volutengiebeln und dreiseitigem Erker, Neurenaissance, um 1905 |
D-3-71-151-118 |
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Rosenberger Straße 10 (Standort) |
Bürgerhaus, Geschäftshaus und ehemalige Bäckerei |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Walmdach und Aufzugsgaube, im Kern 17./18. Jahrhundert, südwestlich angeschlossener Trakt nach 1835 |
D-3-71-151-119 |
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Rosenberger Straße 12 (Standort) |
Wohnhaus |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Halbwalmdach und gekehlten Laibungen, 17./18. Jahrhundert |
D-3-71-151-120 |
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Rosenberger Straße 14 (Standort) |
Brau-/Gasthof und Hotel |
Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Giebeltoren, 17. Jahrhundert |
D-3-71-151-121 |
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Rosenberger Straße 15 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Dreigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach und über Eck gestelltem Kastenerker mit reliefierten Brüstungsfeldern, im Kern 2. Hälfte 16. Jahrhundert |
D-3-71-151-122 |
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Rosenberger Straße 16 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Dreigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, im Kern 17./18. Jahrhundert |
D-3-71-151-123 |
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Rosenberger Straße 18 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und einfacher Fassadengliederung, im Kern wohl 17. Jahrhundert |
D-3-71-151-124 |
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Rosenberger Straße 19 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, zweigeschossigem Bodenerker und einfacher Fassadengliederung, im Kern wohl 17. Jahrhundert |
D-3-71-151-125 |
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Rosenberger Straße 24 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, giebelständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach, 17./18. Jahrhundert, Gestaltung der Faschen Ende 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-126 |
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Rosenberger Straße 26 (Standort) |
Wohn- und Geschäftshaus |
Dreigeschossiger, giebelständiger Massivbau mit Satteldach und klassizistischer Fassadengliederung, 17./18. Jahrhundert |
D-3-71-151-127 |
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Rosenberger Straße 36 (Standort) |
Villa |
Zweigeschossiger, zweifarbiger Sichtziegelbau mit Walmdach, Zwerchhaus, Altane und Eckturm mit konkav einschwingendem Zeltdach, Ende 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-130 |
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Rosenberger Straße 42, 44, Weiherstraße 1 (Standort) |
Ehemals zum Hofgarten gehöriges Gebäude |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und rückseitigem abgewalmtem Anbau, wohl 18. Jahrhundert
Zwei ornamentierte Steinpfeiler, Mitte 18. Jahrhundert, um 1900 um Geländer ergänzt; einer der Pfeiler als Fragment in das Gebäude Weiherstraße 1 einbezogen |
D-3-71-151-134 |
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Schießstätte 7 (Standort) |
Ehemaliges Städtisches Schießhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach, im Kern 16. Jahrhundert |
D-3-71-151-135 |
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Sparkassen-Platz (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Brunnen |
mit reich ornamentierter Brunnensäule und rundem Becken, Gusseisen, 1878; transloziert, ursprünglich vor Luitpoldplatz 22, dann im Stadtpark aufgestellt |
D-3-71-151-299 |
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Spitalgasse 8 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und Korbbogentor an der ehemaligen Tenne, wohl 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-141 |
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Spitalgasse 10 (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus |
Zweigeschossiger, traufständiger und verputzter Massivbau mit Satteldach und einfacher Fassadengliederung, 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-143 |
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Spitalgasse 11 (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Wohnhaus |
zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage und über fünfeckigem Grundriss, mit Satteldach, im Erdgeschoss abgerundeter Gebäudeecke, gekehlten Gewänden und Gurtgesims, im Kern 17./18. Jahrhundert |
D-3-71-151-144 |
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Spitalgasse 14 (Standort) |
Wohnhaus |
Zweigeschossiger, giebelständiger Putzbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, mit Nischenfigur der Immaculata |
D-3-71-151-145 |
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Spitalgasse 19, 21 (Standort) |
Ehemaliges Kapuzinerhospiz, dann Spital |
Hospizgebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Satteldach und geohrten Faschen, 1733–1738 |
D-3-71-151-146 |
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Spitalgasse 19, 21 (Standort) |
Ehemaliges Kapuzinerhospiz, dann Spital |
Katholische Spitalkirche St. Elisabeth, zuvor Kirche des Hospizes, Saalkirche, verputzter Massivbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach, Dachreiter mit Laternen-Zwiebelhaube, geohrten Faschen, Volutenzwerchgiebel und Wappen, 1738 verlängert; mit Ausstattung |
D-3-71-151-146 |
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Spitalgasse 19, 21 (Standort) |
Ehemaliges Kapuzinerhospiz, dann Spital |
Torbogen mit Pfeilgittertor |
D-3-71-151-146 |
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Spitalgasse 21 (vor der Spitalkirche) (Standort) |
Brunnen |
Mit ornamentierter Brunnensäule und kleinem Becken, Gusseisen; Bestandteil der Wasserversorgungsanlage von 1878 |
D-3-71-151-147 |
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Spitalgasse 23, 23 a (Standort) |
Ehemaliges Ackerbürgerhaus |
Früher teilweise zum Spital gehörig, zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Walmdach und Rundbogentor, 18./19. Jahrhundert |
D-3-71-151-149 |
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Synagogenstraße 9 (Standort) |
Ehemalige Synagoge |
Walmdachbau mit Mittelrisalit von 1826, 1934 verkauft und profaniert, ab 1936 Museum, 1954 Umnutzung zum Lager und Wohnhaus, 2012 als Versammlungs- und Erinnerungsort wieder hergestellt |
D-3-71-151-82 |
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Synagogenstraße 10 (Standort) |
Ehemalige Judenschule |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau über Sockelgeschoss, mit Walmdach |
D-3-71-151-83 |
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Untere Bachgasse 8 (Standort) |
Ehemaliges Malzhaus, zuvor wohl Gerberhaus |
Zweigeschossiger Massivbau mit Halbwalmdach, von Steinpfeilern flankiertem Rundbogentor, gekehlten, teils korbbogigen Gewänden, Schleppgauben und gestupftem Putz, im Kern 16./17. Jahrhundert, bezeichnet mit „1764“ |
D-3-71-151-152 |
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Untere Bachgasse 16 (Standort) |
Wohnhaus, ehemals zur Stadtmühle gehörig |
Ehemalige Stadtmühle, ehemaliges Mühlengebäude, zweigeschossiger, verputzter Massivbau in Ecklage, mit Satteldach über hakenförmigem Grundriss, im Kern 16. Jahrhundert, mit Satteldach, rundbogiger Tür und teils gekehlten Gewänden, 18./19. Jahrhundert
Ehemaliges Nebengebäude der Stadtmühle, dreigeschossiger, verputzter Massivbau mit Steildach, wohl 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, im östlichen Teil ehemaliger Befestigungsturm des 15./16. Jahrhundert einbezogen |
D-3-71-151-24 |
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Weiherstraße 1 (Standort) |
Ehemaliges Brau- und Malzhaus |
Zweigeschossiger, verputzter Massivbau mit Krüppelwalmdach und Aufzugsgaube, 19. Jahrhundert |
D-3-71-151-154 |
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Weiherstraße 9, 11 (Standort) |
Ehemaliges städtisches Elektrizitätswerk |
Dreigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, Stichbogenöffnungen und Fassadengliederung, 1898–1900
Nebengebäude, teils verputzter Ziegelbau mit Vorschussgiebeln, Rundbogenfenstern und Fassadengliederung, wohl gleichzeitig |
D-3-71-151-156 |
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Weiherstraße 13 (Standort) |
Ehemaliges städtisches Wasserwerk |
Zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Satteldach, Stichbogenfenstern und Fassadengliederung, bezeichnet mit „1878“, abgeschleppter Treppenhausanbau 1910 |
D-3-71-151-157 |
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Zum Förderturm (Koordinaten fehlen! Hilf mit.) |
Förderturm und verfüllter Schacht St.-Anna des ehemaligen Eisenwerks „Gesellschaft Maximilianshütte AG Sulzbach-Rosenberg“ |
Stahlfachwerkturm mit Schrägpylon von Siemag-Maschinen und Stahlbau GmbH Nepthen, 1957/58, Förderschacht von Polensky & Zöllner, 1956/57; Reststrecke der Zubringerbahngleise |
D-3-71-151-312 |
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