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Liste magischer Schriften

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Die Liste magischer Schriften gibt einen Überblick überlieferter Grimoires, Zauberschriften, magischer Manuskripte und Papyri bis um das Jahr 1800. Je nach Inhalt der Schrift ist eine Einteilung in unten stehende Kategorien erfolgt, der Übergang ist oft fließend und einige Schriften lassen sich auch in mehrere Kategorien einordnen. Die Schriften sind versehen mit Erscheinungsjahr und Urheber, soweit bekannt, oder einem Hinweis auf die angebliche Autorschaft durch eine legendäre Figur, soweit gegeben.

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Vorchristliche magische Schriften

Zusammenfassung
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Diese Schriften, die auf Tontafeln, Steinwänden, Schriftrollen oder frühen Codices erhalten sind, beinhalten eine Mischung zwischen Religion und Magie. In zahlreichen antiken Kulturen war Magie fester Bestandteil der Religion.

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Schwarzmagische Schriften

Zusammenfassung
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Oft anonym oder unter einem Pseudonym verfasste Schriften, die Schwarze Magie, Schadenzauber, Dämonenbeschwörung, Nekromantie oder die Herbeirufung Luzifers enthalten.

Schriften bis 500 n. Chr.

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Schriften des Mittelalters

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16. Jahrhundert

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17. Jahrhundert

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18. und 19. Jahrhundert

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Schriften ohne Datierung

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Philosophische Lehrschriften der Magie

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Oft bekannte Autoren, wie John Dee, Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim oder Gerhard von Cremona setzen sich wissenschaftlich mit Magie auseinander. Thematisiert werden die magia naturalis, okkulte Wissenschaften, die Kabbala, Alchemie, sowie detaillierte und meist neu entwickelte Beschwörungstechniken. Sie sind sozusagen Lehrbücher der Magie.

Mittelalter

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Renaissance (15. und 16. Jahrhundert)

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17. und 18. Jahrhundert

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19. Jahrhundert

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Schriften ohne Datierung

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Schriften der Alchemie

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Die Schriften der Alchemie sind von den magischen Schriften nicht unmittelbar zu trennen. So enthält das Gesamtwerk des Paracelsus neben chemischen Grundlagen, auch die unterschiedlichen Arten der Nekromantie, entsprechend stellen die vorwiegend alchemistischen Werke, ein eigenes Subgenre des magischen Schriften dar.

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Magische Gebete

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Diese Schriften werden der Kirche zugeschrieben. Unter Namen von Päpsten oder Geistlichen veröffentlicht, enthalten diese Bücher Anrufungen zu Heiligen, magische Gebete, zahlreiche Schutzbeschwörungen sowie Beschwörungen von Engeln, aber auch von Geistern und Dämonen. Meist wurden diese Schriften nur unter den Namen von Päpsten veröffentlicht und stammen nicht von den jeweiligen Personen.

Schriften bis 500 n. Chr.

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Mittelalter

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16. und 17. Jahrhundert

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18. Jahrhundert

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Schriften ohne Datierung

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Zauberschriften des Volksglaubens

Zusammenfassung
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Meist christlich-magische Schatzzauberbücher vermischt mit volkstümlichem Aberglauben und Volksglauben. Diese Schriften enthalten Beschwörungen zu Dämonen und Schutzgebete zu Gott und Heiligen, damit man zu Reichtum gelangen, den Feind vernichten oder Gesundheit erhalten kann. Meist sind diese Bücher ohne Angaben von Datierung und Autoren. Der Grund dafür ist, dass diese Bücher von mehreren Generationen einer Familie erstellt wurden und sozusagen eine Art Hausbuch darstellen.

Mittelalter

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16. und 17. Jahrhundert

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18. Jahrhundert

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Schriften ohne Datierung

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Magische Rezepte

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Diese Bücher enthalten kuriose magische Rezepte gegen Krankheiten, zum Schutz vor Feinden, für Reichtum, Liebe etc. Es werden auch Abhandlungen über astrologische und magische Einflüsse auf die Psyche des Menschen erklärt. Oft wurden diese Schriften von sog. Quacksalbern oder Scharlatanen erstellt, um mit diesen zweifelhaften Rezepten vom einfachen Volk, das sich keinen teuren Arzt leisten konnte, Geld zu erlangen.

Schriften des Mittelalters

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16. Jahrhundert

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18. Jahrhundert

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Schriften ohne Datierung

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Literatur

  • Stephan Bachter: Anleitung zum Aberglauben. Zauberbücher und die Verbreitung magischen "Wissens" seit dem 18. Jahrhundert., Dissertation Hamburg 2005 (online).
  • Karl-Peter Wanderer: Gedruckter Aberglaube. Studien zur volkstümlichen Beschwörungsliteratur. Dissertation Frankfurt a. M. 1976.
  • Stephan Bachter: Wie man Höllenfürsten handsam macht. Zauberbücher und die Tradierung magischen Wissens. In: Achim Landwehr (Hrsg.): Geschichte(n) der Wirklichkeit. Beiträge zur Sozial- und Kulturgeschichte des Wissens. Augsburg 2002. S. 371–390, ISBN 3-89639-361-8.
  • Stephan Bachter: Magie für alle! Über Zauberbücher und die Popularisierung magischen Wissens seit dem 18. Jahrhundert. In: Ausstellungskatalog Basler Papiermühle: Magie! Die geheime Macht der Zeichen. Basel 2002, S. 58–67, ISBN 978-3-7965-1926-0.
  • Kurt Benesch: Magie der Renaissance, Fourier Verlag, Wiesbaden 1985, ISBN 3-921695-91-0.
  • Alfred Lehmann: Aberglaube und Zauberei. Von den ältesten Zeiten an bis in die Gegenwart, Gondrom-Verlag, 5. Auflage: Reprint der Ausgabe Stuttgart, 1908, ISBN 3-934673-61-9.
  • Francois Lenormant: Die Magie und Wahrsagekunst der Chaldäer. Hermann Barsdorf Verlag, Berlin 1920, ISBN 3-253-02937-9.
  • Éliphas Lévi (Abbé Alphons Louis Constant): Dogma und Ritual der Hohen Magie. Zwei Bände (komplett). Otto Wilhelm Barth, Wien-München-Planegg-Leipzig 1927, ISBN 3-7787-7171-X.
  • Wilhelm Mannhardt: Zauberglaube und Geheimwissen. Amonesta, Wien 1936, ISBN 3-87702-077-1.
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Einzelnachweise

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