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Lukas Runggaldier
italienischer Nordischer Kombinierer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Lukas Runggaldier (* 31. Juli 1987 in Bozen) ist ein ehemaliger italienischer Kombinierer.
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Werdegang
Lukas Runggaldier begann seine Karriere mit einem FIS-Rennen (Gundersen HS 109/10 km) am 22. Januar 2005 in Planica in Slowenien mit dem 55. Rang. Seinen ersten Weltcupeinsatz bekam er am 14. Januar 2007 bei einem Teamwettbewerb in Val di Fiemme, wo er den 11. Platz erreichte. Bei den Juniorenweltmeisterschaften in Tarvisio 2007 kam er mit der Mannschaft auf den 4. Platz. 2009 war er bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Liberec dabei und belegte den 26. Platz im Gundersen HS100/10 km. 2011 bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften in Oslo belegt er die Plätze 10 und 8. Bei den XXI. Winterspielen in Vancouver erreichte er Platz 16 auf der Normalschanze (HS106/10 km) und einen 11. Rang auf der Großschanze (HS140/10 km). Sein bisher bestes Ergebnis ist ein 4. Platz auf der Normalschanze (HS109/10 km) in Seefeld.
Im Juni 2020 gab Runggaldier sein Karriereende bekannt.[1] Er startete bei insgesamt 97 Weltcup-Events, 13 Wettkämpfen bei Nordischen Skiweltmeisterschaften sowie bei neun Wettbewerben der Olympischen Winterspiele.
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Erfolge
Continental-Cup-Siege im Einzel
Continental-Cup-Siege im Team
1
Mit Alessandro Pittin.
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Statistik
Teilnahmen an Olympischen Winterspielen 
Weltcup-Platzierungen
Grand-Prix-Platzierungen
Weblinks
Commons: Lukas Runggaldier – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Lukas Runggaldier in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
- Lukas Runggaldier in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Lukas Runggaldier auf Olympics.com – The Official website of the Olympic movement.
- Lukas Runggaldier auf fiammegialle.org (italienisch)
- Olympische Spiele 2010
Einzelnachweise
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