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Mærsk-C-Klasse (2000)
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Die Schiffe der Mærsk C-Klasse zählten bei ihrem Bau ab dem Jahr 2000 zu den weltweit größten Containerschiffen.
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Geschichte
Zusammenfassung
Kontext
Die in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre aus den vormaligen Größenrekordhalter, dem Sovereign-Mærsk-Typ entwickelte Baureihe wurde ab Juni 2000 von der dänischen Odense Staalskibsværft abgeliefert. Auftraggeber der Baureihe war die in Kopenhagen ansässige Reederei Mærsk Line.
Die C-Klasse-Schiffe zählen zu den Post-Panamax-Containerschiffen und verfügen über eine Kapazität von 6600 TEU (beladene Container mit je 14 Tonnen Gewicht), beziehungsweise 8648 TEU an echten Stellplätzen. Die Schiffe können 17 Container querschiffs und insgesamt 13 Lagen übereinander stauen. Dafür stehen insgesamt 21 40-Fuß-Bays (15+6) zur Verfügung. Die Maersk C-Klasse kann auch als dritte Bauserie des Sovereign-Mærsk-Typs betrachtet werden, da die Reederei sie zusammen mit den anderen S-Klasse Schiffen führt. Der Hauptbauunterschied im Vergleich zu den beiden Serien der S-Klasse liegt in den leistungsfähigeren Zweitakt-Hauptmotoren des Typs HSD-Wärtsilä New Sulzer Diesel 12RTA96C. Diese waren die seinerzeit leistungsfähigsten Dieselmotoren auf dem Markt.
Im Jahr 2011 wurden die Deckshäuser der meisten der Schiffe bei der Werft Qingdao Beihai Shipbuilding Heavy Industry Company erhöht, um die Kapazität an Decksstellplätzen zu vergrößern.
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Die Schiffe
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Weblinks
Commons: Mærsk-C-Klasse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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