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Mabel (Sängerin)

britisch-schwedische R&B-Sängerin und Songwriterin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Mabel (Sängerin)
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Mabel (* 20. Februar 1996 als Mabel McVey in Málaga, Spanien) ist eine britisch-schwedische R&B-Sängerin und Songwriterin.

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Mabel (2018)

Biografie

Mabel McVey ist eine Tochter der schwedischen Sängerin Neneh Cherry und des britischen Musikproduzenten Cameron McVey und kam bereits früh mit Musik in Kontakt. Sie wurde am 20. Februar 1996 in Málaga geboren und wuchs in Stockholm auf.[1] Sie lernte in ihrer Kindheit Klavier zu spielen und studierte Musikproduktion und Musiktheorie. Nach ihrem Abschluss zog sie nach London.[2]

Karriere

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Im September 2015 veröffentlichte Mabel ihre erste Single Know Me Better auf der Plattform SoundCloud. Später schloss sie einen Plattenvertrag ab und erschien in der Liste Sound of 2016.[3] Ihren ersten Hit erzielte sie mit der im März 2017 veröffentlichten Single Finders Keepers in Zusammenarbeit mit dem Rapper Kojo Funds, die die Top 10 der britischen Musikcharts erreichte und später mit Platin ausgezeichnet wurde. Im Mai veröffentlichte sie ihre erste EP Bedroom und im Oktober das Mixtape Ivy to Roses. Anfang 2018 erzielte sie mit der Single Fine Line einen weiteren Top-20-Erfolg. Der Song wurde mit dem Rapper Not3s aufgenommen, bereits im Vorjahr arbeitete Mabel mit diesem zusammen und war an dessen Hit My Lover als Songwriterin beteiligt.

Ihren großen internationalen Durchbruch hatte Mabel dann gleich zu Beginn des Jahres 2019 mit dem Song Don’t Call Me Up. Er erreichte in zahlreichen Ländern, auch in ihrer ursprünglichen Heimat Schweden, die Top 10 und schaffte es auch in die US-Singlecharts. In England brachte er ihr mit Platz 3 ihre höchste Platzierung und ihre dritte Platinauszeichnung. Die Single Mad Love konnte an den Erfolg anknüpfen und mit den beiden Songs schaffte es im Sommer ihr Debütalbum High Expectations ebenfalls auf Platz 3 in UK und in zahlreichen weiteren Ländern, darunter erneut die USA, in die offiziellen Charts.

Anfang 2020 erhielt Mabel bei den Brit Awards die Auszeichnung als beste britische Solokünstlerin.

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Diskografie

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Studioalben

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Mixtapes

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EPs

  • 2017: Bedroom
  • 2019: Stripped Session
  • 2020: Love Lockdown
  • 2020: Mabel & Chill
  • 2020: Let’s Move
  • 2021: Magic
  • 2021: Christmas

Singles als Leadmusikerin

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Weitere Singles

  • 2015: Know Me Better
  • 2015: My Boy My Town
  • 2016: Thinking of You
  • 2017: Bedroom
  • 2017: Begging
  • 2017: My Lover (Remix) (mit Not3s)

Singles als Gastmusikerin

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Weitere Gastbeiträge

Autorenbeteiligungen

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Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2023: für die Single Boyfriend
  • Belgien Belgien
    • 2021: für die Single Tick Tock
  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single Boyfriend
  • Danemark Dänemark
    • 2022: für das Album Ivy to Roses
    • 2023: für die Single Tick Tock
    • 2024: für die Single Mad Love
  • Finnland Finnland
    • 2020: für die Single Mad Love[6]
  • Frankreich Frankreich
    • 2021: für die Single Tick Tock
  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Mad Love
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2022: für das Album High Expectations
  • Portugal Portugal
    • 2022: für die Single Tick Tock[7]
  • Spanien Spanien
    • 2025: für die Single Tick Tock

Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2023: für die Single Mad Love
  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single Mad Love
    • 2024: für die Single God Is a Dancer
  • Finnland Finnland
    • 2022: für das Album High Expectations[8]
  • Griechenland Griechenland
    • 2021: für die Single Don’t Call Me Up[9]
  • Italien Italien
    • 2021: für die Single Tick Tock
  • Polen Polen
    • 2021: für die Single God Is a Dancer
    • 2021: für die Single Tick Tock
    • 2023: für das Album High Expectations

2× Platin-Schallplatte

  • Belgien Belgien
    • 2020: für die Single Don’t Call Me Up
  • Danemark Dänemark
    • 2019: für die Single Don’t Call Me Up
  • Italien Italien
    • 2019: für die Single Don’t Call Me Up
  • Kanada Kanada
    • 2019: für die Single Don’t Call Me Up
  • Neuseeland Neuseeland
    • 2022: für die Single Don’t Call Me Up
  • Polen Polen
    • 2024: für die Single Mad Love
  • Portugal Portugal
    • 2021: für die Single Don’t Call Me Up[10]
  • Spanien Spanien
    • 2024: für die Single Don’t Call Me Up

3× Platin-Schallplatte

  • Finnland Finnland
    • 2022: für die Single Don’t Call Me Up[8]
  • Polen Polen
    • 2021: für die Single Don’t Call Me Up

5× Platin-Schallplatte

  • Australien Australien
    • 2023: für die Single Don’t Call Me Up

Diamantene Schallplatte

  • Brasilien Brasilien
    • 2024: für die Single Don’t Call Me Up
  • Frankreich Frankreich
    • 2020: für die Single Don’t Call Me Up

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Weitere Informationen Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len), Silber ...
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Commons: Mabel McVey – Sammlung von Bildern

Quellen

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