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Machine (Album)

Album von Static-X Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Machine ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Nu-/Industrial-Metal-Band Static-X. Es erschien am 22. Mai 2001 über Warner Bros. Records und wurde in den Vereinigten Staaten mit Gold ausgezeichnet.

Schnelle Fakten Studioalbum von Static-X, Veröffent-lichung ...
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Entstehung

Das Album wurde vom Sänger Wayne Static während der Tournee zum Debütalbum Wisconsin Death Trip im Alleingang geschrieben, während der Rest der Band feierte. Als die Band dann für die Aufnahmen ins Studio ging, beharrte Static darauf, dass die Tantiemen aus dem Album nicht mehr durch vier geteilt werden. Hieraus entstanden Spannungen innerhalb der Band, die dazu führten, dass der Gitarrist Koichi Fukuda kurz nach Beginn der Aufnahmen die Band verließ. Wayne Static spielte daraufhin sämtliche Gitarren ein. Fukudas Nachfolger wurde Tripp Eisen, der jedoch nur auf den Promofotos zu sehen war.[1] Aufgenommen wurde Machine im Studio 508 im kalifornischen Los Angeles. Produziert und gemischt wurde das Album von Ulrich Wild. Tom Baker übernahm das Mastering. Musikvideos wurden für die Lieder This Is Not, Black and White und Cold veröffentlicht.

Mehrere Lieder wurden für Film-Soundtracks verwendet. So ist das Lied Cold auf dem des Films Königin der Verdammten, Otsego Undead bei Wes Craven präsentiert Dracula und der Japan-Bonustrack Anything but This bei Resident Evil zu hören.

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Titelliste

  1. Bien Venidos – 0:21
  2. Get to the Gone – 2:49
  3. Permanence – 4:01
  4. Black and White – 3:50
  5. This Is Not – 2:57
  6. Otsego Undead – 3:29
  7. Cold – 3:40
  8. Structural Defect – 3:39
  9. …in a Bag – 4:21
  10. Burn to Burn – 4:17
  11. Machine – 3:27
  12. A Dios Alma Perdida – 5:58

Bonustitel der japanischen Version

  1. Anything but This – 4:03
  2. Sweat of the Bud (live) – 3:24

20th Anniversary Edition-Bonustracks

  1. I’m with Stupid – 3:27
  2. Wisconsin Death Trip (live) – 3:11
  3. Sweat of the Bud (live) – 3:21
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Rezeption

Zusammenfassung
Kontext

Rezensionen

Michael Gallucci vom Onlinemagazin Allmusic schrieb, dass die drei Singles des Album „kaum voneinander zu unterscheiden wären“. Die „Überlast der elektronischen Spielereien“ und der „kerosinhaltige Gesang“ können die „Abwesenheit richtiger Lieder kaum überdecken“. Gallucci vergab drei von fünf Punkten. Arwa Haider vom britischen Magazin New Musical Express bezeichnete Machine als „eher sporadisch brilliant als ein endgültiges Werk“ und vergab sieben von zehn Punkten.[2] Das Onlinemagazin Blabbermouth.net schrieb, dass Static-X „wie eine mechanische Version einer echten Band klingen“. Der Titel „macht dem Album alle Ehre in einer Art, die die Band wahrscheinlich nicht bedacht hat“. Der namentlich nicht genannte Rezensent vergab sechs von zehn Punkte.[3]

Das US-amerikanischen Onlinemagazin Loudwire führte Machine auf Platz 49 ihrer Liste der besten Nu-Metal-Alben aller Zeiten.[4]

Chartplatzierungen

Weitere Informationen ChartsChart­plat­zie­rungen, Höchst­platzie­rung ...

Darüber hinaus erreichte die Single Black and White Platz 65 der britischen Singlecharts.

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Weitere Informationen Land/Region, Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe) ...

Einzelnachweise

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