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Magnus Berg
norwegischer Maler und Elfenbeinschnitzer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Magnus Berg (* 28. November 1666 in Romedal, Hedmark, Norwegen; † 31. März 1739 in Kopenhagen)[1] war ein norwegischer Maler und Elfenbeinschnitzer.

Im Jahre 1690 kam er auf Einladung des dänischen Königs Christian V. nach Dänemark. Dieser förderte seine Tätigkeit als Maler und ermöglichte ihm Aufenthalte in Paris und Rom in den Jahren 1694–1698. Ein Jahr später kehrte er nach Dänemark zurück, wo er im Palast von Frederiksborg leben konnte und zudem ein königliches Salär erhielt.
Als Maler war Berg nicht herausragend, berühmt in Europa wurde er ausschließlich durch seine Elfenbeinarbeiten.
Werke von ihm sind noch heute in der königlich dänischen Sammlung im Schloss Rosenborg zu sehen.
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Literatur
- Lorentz Dietrichson: Den norske Elfenbensskjaerer Magnus Berg. Gyldendal, Kristiania 1912.
- Åshild Paulsen: Magnus Berg (1666–1739) En kunstner ved kongens hoff. The Ivory Sculptor at the Danish/Norwegian Court. His Life and Works. With an English Summary. Dreyer, Oslo 1989, ISBN 82-09-10580-9.
- R Stien: Magnus Berg-the sculptor with the "strong trembling hands". A contribution to the history of essential tremor. In: Tidsskrift Nor Laegeforen. Band 117, 1997, ISSN 0029-2001, S. 4415–4417.
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Weblinks
Commons: Magnus Berg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
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