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Margaret (Sängerin)
polnische Sängerin und Songwriterin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Margaret (* 30. Juni 1991 in Stargard Szczeciński[1]; bürgerlicher Name Małgorzata Jamroży) ist eine polnische Popsängerin und Bloggerin.

Biografie
Zusammenfassung
Kontext
Erste Bekanntheit erlangte die Polin Małgorzata Jamroży im Netz durch einen eigenen Modeblog.[2][3] Ab 2011 zeigte sie sich im Netz auch als Sängerin und stellte auf einem YouTube-Kanal Coverversionen verschiedener Hits online.
Ihren Durchbruch hatte sie 2013 mit 21 Jahren als Sängerin. Universal hatte sie unter Vertrag genommen und der Regisseur Chris Marrs Piliero, der auch schon mit Britney Spears und Kesha gearbeitet hatte, inszenierte für ihre Debütsingle Thank You Very Much eine Nudistenparty. Trotz Verpixelung wurde das Video bei YouTube gesperrt, was ihr erst richtig Aufmerksamkeit bescherte. Nachdem das Video daraufhin bei Vimeo in kurzer Zeit über 100.000 Mal abgerufen wurde, gab auch YouTube das Video wieder frei.[4] In den folgenden Monaten wurde dort alleine das offizielle Video fast drei Millionen Mal angeklickt. Am 21. Juni erschien das Lied als Single und stieg in die deutschen Charts ein.
Im August 2014 erschien mit Add the Blonde ihr erstes Album.[5] Die Produzenten des Albums sind Joakim Buddee, Martin Eriksson und Ant Whiting.[6] Der Longplayer enthält 14 Tracks, darunter die Singles Wasted, Start a Fire, den offiziellen Song der 2014er Volley-Weltmeisterschaft der Männer, und Heartbeat.[7][8] Add the Blonde wurde in Polen mit Platin ausgezeichnet.
Bei den renommierten MTV Europe Music Awards 2015 wurde sie als Best Polish Artist ausgezeichnet.[9]
Am 5. März 2016 nahm sie an der Sendung Krajowe Eliminacje 2016, dem polnischen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest 2016 mit dem Lied Cool Me Down teil.[10] Sie belegte hinter Michał Szpak und vor Edyta Górniak mit 24,72 % aller abgegebenen Stimmen den zweiten Platz.[11]
Am 28. November 2017 wurde ihre Teilnahme am schwedischen ESC-Vorentscheid Melodifestivalen 2018 mit dem Lied In My Cabana bekanntgegeben.[12] Sie erreichte das Finale und belegte am Ende unter 28 Teilnehmern Platz 7. Sie nahm auch am Melodifestivalen 2019 teil, schied diesmal jedoch mit dem Lied Tempo bereits im Halbfinale aus.
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Diskografie
Zusammenfassung
Kontext
Alben
EPs
Weitere EPs
- 2021: Gelato
Singles
a
Platzierung in den Airplaycharts. In den seit 2023 gültigen Streamingcharts erreichte der Titel Platz 41.
Weitere Singles
- 2011: Moments (Małgorzata Jamroży & Otar Saralidze)
- 2012: It Will Be Lovely Day (Małgorzata Jamroży & Paweł Lucewicz)
- 2012: Spell of Rain (Małgorzata Jamroży & Paweł Lucewicz)
- 2020: Roadster (feat. Kizo, PL:
Gold)
- 2020: Reksiu (feat. Otsoschodzi, PL:
Gold)
- 2023: Bynajmniej (PL:
Gold)
- 2024: Miłego lata (PL:
Gold)
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Weblinks
Einzelnachweise
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