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Mathilde von Bayern
Prinzessin von Bayern Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Mathilde Marie Theresia Henriette Christine Luitpolda Prinzessin von Bayern (* 17. August 1877 in Lindau; † 6. August 1906 in Davos) war eine bayerische Prinzessin. Sie war das sechste Kind von Ludwig III. und dessen Ehefrau Maria Theresia von Modena.


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Leben
Mathilde Marie Theresia Henriette Christine Luitpolda war die dritte Tochter von König Ludwig III. von Bayern und der Erzherzogin Maria Theresia von Österreich-Este. Sie gilt als die Lieblingsenkelin des Prinzregenten Luitpold.
Die Prinzessin heiratete am 1. Mai 1900 in München Ludwig Gaston von Sachsen-Coburg und Gotha, einen Sohn von Prinz Ludwig August von Sachsen-Coburg und Gotha und Leopoldina Teresa de Bragança, Infantin von Kaiserreich Brasilien.[1]
Mathilde starb mit 28 Jahren in der Schweiz (Davos) an einem Lungenleiden. Sie ist in einem aufwendigen Grabmal in der Filialkirche St. Peter und Paul des Starnberger Ortsteiles Rieden beigesetzt.
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Nachkommen
Zusammenfassung
Kontext
- Antonius von Sachsen-Coburg und Gotha (1901–1970)
- Maria Immaculata von Sachsen-Coburg und Gotha (1903–1940)
Vorfahren
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Werke

- Traum und Leben – Gedichte einer früh Vollendeten. Verlag Süddeutsche Monatshefte, München 1910 (posthum anonym herausgegeben).
Literatur
- Martha Schad: Bayerns Königinnen. Pustet, Regensburg 1992, ISBN 3-7917-1341-8, S. 287–288.
- Marie von Redwitz: Hofchronik 1888–1921. München 1924, S. 287.
Weblinks
Commons: Mathilde von Bayern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Anmerkungen
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