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Max Honegger

deutscher Maler, Illustrator und Buchgestalter Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Max Honegger (* 19. Juni 1860 in Hilzingen; † 21. August 1955 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler, Illustrator und Buchgestalter. Sein Monogramm lautete „MH“.

Leben und Werk

Er lebte seit 1890 in Leipzig. Dort war er Professor für Buchornamentik an der Akademie. Er gestaltete unter anderem Illustrationen für Ivanhoe (1904), Der abenteuerliche Simplicissimus (1905), die Romansammlung Frederick Marryats (1909) und Wilhelm von PolenzDorfgeschichten.

1919 entwarf er Zierbuchstaben in Form von Initialen für die Leipziger Schriftgießerei J. G. Schelter & Giesecke.[1][2] Weiterhin entwarf er Ansichtskarten und Bucheinbände.

Honegger entwarf Bildvignetten für Karl Mays Erzgebirgische Dorfgeschichten, die 1903 im Adalbert Fischer's Verlag, Leipzig erschienen. Die Umschlagskizze wurde von Adalbert Fischer entworfen und von Honegger angefertigt.[3]

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Literatur

  • Max Honegger. In: Hilmar Schmuck (Hrsg.), Willi Gorzny (Hrsg.), Peter Geils (Hrsg.) Gesamtverzeichnis des deutschsprachigen Schrifttums (GV) 1700-1910 - Band Hos-Hun., Walter de Gruyter GmbH & Co KG, 1982, S. 227

Einzelnachweise

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