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Max de Terra

Schweizer Autorennfahrer Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Maximilian „Max“ de Terra (* 6. Oktober 1918 in Zürich; † 29. Dezember 1982 in Zollikon) war ein Schweizer Autorennfahrer.

Schnelle Fakten Automobil-Weltmeisterschaft, Konstrukteure ...
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Karriere

Max de Terra war einer der Herrenfahrer, die sich in den späten 1940er und frühen 1950er Jahren regelmässig an Veranstaltungen des wieder erstandenen Motorsports beteiligten. Vorerst war er nur bei kleinen nationalen Bewerben in der Schweiz und bei Bergrennen am Start.

Nachdem er 1949 beim Grossen Preis von Bern auf einer Cisitalia den neunten Rang belegt hatte, startete er 1952 beim Grossen Preis der Schweiz auf einem Simca-Gordini Type 11, musste das Rennen nach einem Defekt am Magnetzünder aber früh beenden. 1953 fuhr er seinen zweiten und letzten Weltmeisterschaftslauf. Wieder in Bern pilotierte er diesmal einen Ferrari 166 der Ecurie Espadon seines Landsmannes Rudolf Fischer. De Terra kam zwar ins Ziel, hatte aber 14 Runden Rückstand auf den Sieger Alberto Ascari und wurde nicht klassiert.

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Statistik

Statistik in der Automobil-Weltmeisterschaft

Gesamtübersicht

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Einzelergebnisse

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Literatur

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