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Maximilian Marquard von Ulm-Erbach-Mittelbiberach
deutscher Rittergutsbesitzer und Politiker Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Maximilian Marquard Josef Anton Ferdinand Wilhelm Freiherr von Ulm-Erbach-Mittelbiberach (* 20. Februar 1802 in Erbach; † 10. August 1864 ebenda) war ein deutscher Rittergutsbesitzer und Politiker.
Leben
Freiherr von Ulm-Erbach-Mittelbiberach studierte Kameralwissenschaften in Tübingen, wo er 1821 dem Burschenverein beitrat.[1] Nach seinem Abschluss arbeitete auf seinen Gütern in Erbach an der Donau. 1841 bis 1843 war er für die Ritterschaft des Donaukreises Abgeordneter in der Zweiten Kammer des Württembergischen Landtags.
Literatur
- Helge Dvorak: Biographisches Lexikon der Deutschen Burschenschaft. Band I: Politiker. Teilband 8: Supplement L–Z. Winter, Heidelberg 2014, ISBN 978-3-8253-6051-1, S. 351–352.
- Frank Raberg: Biographisches Handbuch der württembergischen Landtagsabgeordneten 1815–1933. Im Auftrag der Kommission für geschichtliche Landeskunde in Baden-Württemberg. Kohlhammer, Stuttgart 2001, ISBN 3-17-016604-2, S. 935.
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Einzelnachweise
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