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Messegesellschaft
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Eine Messegesellschaft ist ein öffentliches Unternehmen zur Organisation und Durchführung von Messen. Die Rechtsform ist in der Regel eine GmbH.
Ziele
Die Messegesellschaften verfolgen gesamt- und regionalwirtschaftliche sowie kommunale Ziele; betriebliche Ziele der Messegesellschaften beinhalten Leistungsziele (Aussteller- und Besucherzahlen), finanzielle Ziele (Gewinnerzielung, Umsatzvergrößerung) oder Wettbewerbsziele (Erhöhung der Auslandsbeteiligung).[1]
Eine Messegesellschaft kann in Deutschland sowohl als eigener Veranstalter auftreten, aber auch das Messegelände für „fremde“ Veranstalter bereitstellen bzw. an sie vermieten; dies ist beispielsweise bei der Messegesellschaft in Frankfurt der Fall: Es finden hier die IAA, die ACHEMA und die Frankfurter Buchmesse statt, die mit eigenen Veranstaltern auftreten. Messegesellschaften sind in Deutschland – im Unterschied zu vielen anderen Staaten – durchweg kommunal organisiert.[2]
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Verbände und Vereinigungen
Umsatz deutscher Messegesellschaften
(Veranstalter überregionaler und regionaler Messen; Konzernumsätze inkl. Auslands-, Kongress- und Servicegeschäft in Mrd. Euro[3][4])
Größte Messegesellschaften in Deutschland
Zusammenfassung
Kontext
(Konzernumsätze in Mio. Euro gerundet. Unter anderem können enthalten sein: Auslands-, Gelände-, Kongress- und Servicegeschäft)
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Einzelnachweise
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