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Michael Alberter

deutscher römisch-katholischer Priester Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Michael Alberter (* 16. Januar 1979 in Roth[1]) ist ein deutscher römisch-katholischer Priester.

Leben

Zusammenfassung
Kontext

Michael Alberter wuchs in Aberzhausen als Sohn eine Postbeamten und einer Krankenschwester auf. Er war der Älteste von vier Kinder. Nach der Hauptschule erlernte er den Beruf des Bürokaufmann bei der Sparkasse. Dann absolvierte er eine Weiterbildung zum Sparkassenfachwirt, bevor er Theologie in Eichstätt und Rom studierte. Seinen Patoralkurs absolvierte er in Neuendettelsau. Seine Priesterweihe empfing er am 24. April 2010 für das Bistum Eichstätt durch Bischof Gregor Maria Hanke OSB im Dom zu Eichstätt. Nach der Weihe wirkte er als Kaplan in Hilpoltstein, Jahrsdorf und Zell sowie in der Pfarrei „Zu Unserer Lieben Frau“ in Neumarkt in der Oberpfalz. Von 2013 bis 2018 war Alberter Pfarradministrator in Schelldorf und zugleich Dekanatsjugendseelsorger im Dekanat Eichstätt. Ab 1. September 2018 leitete er den Pastoralraum Nürnberg-Südwest/Stein mit den Pfarreien St. Walburga in Nürnberg-Eibach, Maria am Hauch in Nürnberg-Röthenbach und St. Albertus Magnus in Stein. Am 1. September 2022 wurde Alberter vom Bischof zum Generalvikar des Bistums Eichstätt ernannt. Am 20. Oktober 2024 wurde er als Domkapitular in das Eichstätter Domkapitel eingeführt. Am 8. Juni 2025 erlosch mit dem Rücktritt von Gregor Maria Hanke sein Amt als Generalvikar und er wurde am 16. Juni 2025 von Diözesanadministrators Alfred Rottler zu seinem Ständigen Vertreter ernannt.[2]

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Einzelnachweise

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