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Monyea Pratt
US-amerikanischer Basketballspieler Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Monyea Durell Pratt (* 11. Juli 1985 in Birmingham (Alabama))[1] ist ein US-amerikanischer Basketballspieler.
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Werdegang
Zusammenfassung
Kontext
Pratt war als Student in seinem Heimatland Mitglied der Basketballmannschaften des Lawson State Community College in der NJCAA,[2] dann bis 2007 des Stillman College in der zweiten NCAA-Division.[3]
In der Saison 2007/08 stand er in Deutschland beim Regionalligisten BC Weißenhorn unter Vertrag und erzielte im Mittel 18 Punkte je Begegnung.[4] Anschließend beendete er vorerst seine Basketballlaufbahn.[5] 2009 kehrte Pratt nach Deutschland zurück und führte den USC Leipzig (später Uni-Riesen Leipzig) im Spieljahr 2009/10 mit einem Punktedurchschnitt von 25 je Begegnung an. Er kam ebenfalls auf fast 10 Rebounds sowie 7 Korbvorlagen und 4 Ballgewinne je Begegnung.[6] Als Tabellenzweiter der 1. Regionalliga Süd-Ost stieg Pratt 2010 mit Leipzig in die 2. Bundesliga ProB auf. In dieser Spielklasse war Pratt mit den Sachsen bis 2012 vertreten.[7] Zwischenzeitlich gehörte er 2010 in der US-Liga Continental Basketball League zur Mannschaft Birmingham Steel.[8]
Im Sommer 2012 nahm der Flügelspieler ein Angebot des deutschen Zweitligisten Cuxhaven BasCats an.[9] Pratt bestritt in der 2. Bundesliga ProA insgesamt 34 Einsätze für die Niedersachsen und erzielte im Durchschnitt 11,1 Punkte je Begegnung.[10]
Von 2013 bis 2015 stand Pratt in Frankreich bei Étoile Charleville-Mézières unter Vertrag, trat mit der Mannschaft 2013/14 in der dritten und 2014/15 in der zweiten Liga des Landes an.[11] Es folgten zwei Jahre in der finnischen Korisliiga,[12] hernach wechselte Pratt nach Rumänien. Mit CSU Sibiu ging er 2018 im europäischen Vereinswettbewerb FIBA Europe Cup ins Rennen.[13] Zu dem Verein kehrte er im Dezember 2022 zurück[14] und trat mit diesem später erneut im FIBA Europe Cup an.[13]
Im Alter von 39 Jahren wechselte Pratt im Sommer 2024 innerhalb Rumäniens zu CSM Constanța[15] und kehrte Mitte Februar 2025 abermals zu CSU Sibiu zurück.[16]
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Einzelnachweise
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