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Nicole Pratt

australische Tennisspielerin Aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Nicole Pratt
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Nicole Pratt (* 5. März 1973 in Mackay, Queensland) ist eine ehemalige australische Tennisspielerin.

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Karriere

Zusammenfassung
Kontext

Das Tennisspielen wurde ihr von ihrem Vater George beigebracht, der seinerseits zu den Top-Junioren gehört hatte. Nach dem Schulbesuch erhielt sie ein Tennis-Stipendium am Australian Institute of Sport in Canberra. Mit 18 Jahren wurde sie Profi.

Im Januar 2001 war sie die Nummer 1 im australischen Damentennis. Sie erreichte 2004 die dritte Runde der Australian Open und gewann die Indian Open.

Im August 2006 erreichte Pratt im Alter von 33 Jahren beim Canada Masters in Toronto ihr erstes Viertelfinale auf der WTA Tour. Kurz darauf gelang ihr die Rückkehr in die Top 100 der WTA-Weltrangliste. 2007 nahm sie am Sydney Medibank International teil, wo sie mit einem Sieg über Dinara Safina in die zweite Runde einzog, in der sie Kim Clijsters in zwei Sätzen unterlag. Bei den Australian Open verlor sie bereits ihr Erstrundenmatch gegen Virginie Razzano.

1998 bis 2007 spielte Pratt in neun Jahren bei 20 Begegnungen für die australische Fed-Cup-Mannschaft, wo sie in 28 Matches insgesamt 15 Siege erzielen konnte.

2008 erklärte Nicole Pratt bei den Australian Open nach ihrer Auftaktniederlage gegen Nadja Petrowa unter Tränen ihren Rücktritt vom Profitennis.[1]

Im Mai 2012 gab sie bei einem ITF-Turnier in Portugal ihr Comeback; es blieb jedoch ihr letzter Auftritt auf der Damentour.

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Persönliches

Nicole Pratt, das dritte von fünf Kindern eines Zuckerrohrfarmers, bekannte sich öffentlich als lesbisch.[2]

Erfolge

Einzel

Turniersieg

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Finalteilnahme

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Doppel

Turniersiege

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Finalteilnahmen

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ITF-Titel

Einzel (5)

Doppel (9)

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Einzelnachweise

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