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Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz

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Das Niedersächsische Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) ist die „Gemeindeverfassung“ der niedersächsischen Städte, Landkreise und Gemeinden sowie der Region Hannover und ist damit die Rechtsgrundlage für den Aufbau der kommunalen Strukturen in Niedersachsen auf Grundlage der Selbstverwaltungsgarantie des Grundgesetzes (Art. 28 Abs. 2 Satz 1 GG) und der niedersächsischen Landesverfassung (Art. 57 Abs. 1 NV).

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Das NKomVG fasst seit dem 1. November 2011 die Niedersächsische Gemeindeordnung, die Niedersächsische Landkreisordnung, das Gesetz über die Region Hannover und das Gesetz über die Neugliederung des Landkreises und der Stadt Göttingen zu einem einheitlichen Niedersächsischen Kommunalverfassungsgesetz zusammen.

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Siehe auch

Literatur

  • Peter Blum, Bernd Häusler, Hubert Meyer (Hrsg.): Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz. Kommentar. 4. Auflage. Kommunal- und Schul-Verlag, Wiesbaden 2017, ISBN 978-3-8293-1254-7.
  • Jörn Ipsen (Hrsg.): Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz. Kommentar. 1. Auflage. Richard Boorberg Verlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-415-04660-3.
  • Jörn Ipsen (Hrsg.): Das neue Kommunalverfassungsgesetz. 21. Bad Iburger Gespräche. 1. Auflage. V&R unipress, Göttingen/Osnabrück 2011, ISBN 978-3-89971-835-5.
  • Veith Mehde: Die Neue Niedersächsische Kommunalverfassung (PDF; 231 kB). In: NordÖR 2011, S. 49–55.
  • Robert Thiele: Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz. Kommentar. 1. Auflage. Deutscher Gemeindeverlag, Stuttgart 2011, ISBN 978-3-555-01531-6.
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